Gestüt-Mimmenhof
  2019
 

Jan Fedder - ein Freund der Stallburschen - verstorben


Fragen über Fragen nach 9 : 0 Niederlage in Allensbach

Eine herbe 0:9 Niederlage kassierte unsere Erste in Allensbach. Der Auftritt der Mannschaft war enttäuschend. Man hatte angesichts der desolaten Leistung den Eindruck, dass die Mannschaft hat Flasche leer. El Capitano (Jürgen Häge) überlegt die komplette Mannschaft für das nächste Heimspiel gegen den TTC Singen durch die 2. Mannschaft zu ersetzen.
Die Gründe für diesen schwachen Auftritt lässt sich exemplarisch am selbsternannten Spitzenspieler Maier verdeutlichen. Er konnte dem vorgegebenen Erfolgsdruck nicht standhalten und erlaubte sich spät abends den Mannschaftspsychologen auf das schärfste zu kritisieren. Wie aus gut unterrichteten Kreisen bekannt wurde, hatte Psychologe Ehinger während der Woche den Druck auf die Mannschaft extrem verstärkt. Ein Spieler soll sogar mehrfach mit der „Gelben-Schlauch-Therapie“ bearbeitet worden sein, dies sogar noch wenige Minuten vor Spielbeginn. Diese Therapieform ist sehr umstritten und wird von führenden Experten total abgelehnt. Das Ergebnis und die Nicht-Leistung in Allensbach sollten den Gestütspsychologen zum Nachdenken bringen. Auch Mannschaftsführer Jürgen Häge muss sich bezüglich seines harten und kompromisslosen Führungsstils ernsthaft hinterfragen und nun die notwendigen Konsequenzen ziehen.

Der Schlauch des Schreckens

Nach einer heftigen Aussprache in der Kabine die niedergeschlagenen Stallburschen.
Günnicek erinnert sich an ein altes Indianerritual des Tränensäckchens.


Die Tränen, wer die meisten geweint hat ist an der Größe des Säckchens zu erkennen, wurden gesammelt und abgegeben. So wurde das Negative verbannt und die Weichen positiv für das Spiel gegen Singen gestellt.
 

Pflichtttermin für die Stallburschen - Mannschaftsarzt der
Mimmen Dr. Georg Ringsgwandl gibt Konzert

 

"Wuide unterwegs"

Wann: Donnerstag, 21.11.2019 20:00 Uhr
Eintritt: VVK: 31,80 € | AK: 32,00 €
Location: Bahnhof Fischbach, Eisenbahnstraße 15, 88048 Friedrichshafen

 

Noch einmal der heftige Radau. Sex & Drugs & RocknRoll & Fun & Punk & Maiandacht. Besuch bei den aufgezwickten Gesängen der frühen Jahre. Keine Oldie-Andacht, ein Hochamt für aufgekratzte Geister im musikalischen Irrenhaus. Ein reifer Herr, geleitet von ungestümen jüngeren, und die alten Granaten werden endlich so gespielt, wie sie es vor 20, 30 Jahren schon verdient hätten.
Zum Programm:
Radlmare - Der Wind schreit Scheisse, denn in der Disco, Jedermann does the Heavy Metal Landler; aber Mir bleibn beim Sekt, Schöne Frau, darum, Kasperl oder Genie: Hühnerarsch, sei wachsam, und Reiß die Hüttn weg, Garten-Nazi, denn I wui net Skifahrn, aber i muaß! Es ist das Zeitalter der Toagbatzen, Ma hot’s ja Kemma sehng, darum geht Das nachtaktive Tier zum Bäcker Meier, die wesentlichen Dinge passieren nämlich noch immer Analog. Also, Schmeiß den Typen naus, das ist das Grausam schöne Lied von der Liebe, und - Mehr oder weniger Glanz-, so Wia de Johr vorbeigehn, Disco Queen, darfst du Nix mitnehma, also, Gut Nacht, die Damen.
Aufgeführt von einer tanz- und spielfrohen Truppe mit vollem Rockgeschirr.

Pokalsieg gegen Stockach mit 4 zu Häge

Zunächst die gute Nachricht: Unsere Erste hat das Halbfinale im Bezirkspokal erreicht. Allerdings war es eine zähe Angelegenheit im Viertelfinalspiel gegen Stockach-Zizenhausen. Zwar hat unsere Mannschaft in der Aufstellung Maier, Häge und Ehinger diese Begegnung mit 4:1 gewonnen, aber ein wirklich beeindruckender Auftritt war es nicht. Hans Gaugel übernahm an diesem Abend das wichtige Amt des Schiedsrichters und äußerte sich nach dem Spiel auch sehr kritisch: „Das 4:1 täuscht, das war nicht wirklich überzeugend. Ich hoffe im nächsten Punktspiel steigern sich meine Mitspieler.

Einmalig - Anreise zu den BZM über das Ausland

Die diesjährigen Bezirksmeisterschaften wurden in Jestetten ausgetragen. Die Lage von Jestetten ist in Deutschland einmalig, sie ist auf 55 km von der Grenze der Schweiz umschlossen. Die Anreise der Teilnehmer vom Gestüt Mimmenhof fand deshalb über Schweizer Hoheitsgebiet statt. Vor jedem Wettkampf bereitet sich der Stallmeister Hans Gaugel akribisch auf die jeweilige Wettkampfstätte vor. Weil er wusste, dass in der Halle ein sehr weicher Boden ist, also schweres Geläuf, benutzte er extra vergrößerte Turnschuhe um die Einsinktiefe zu verhindern und damit seine bekannte Schnelligkeit zu behalten. Der Erfolg gab ihm recht er konnte den Titel des Bezirksmeister der Altersklasse 70, gegen den starken Garrik Napravnik (81) vom TTC Mühlhausen, erringen.

Im Endspiel der jüngeren Senioren traf Günter Maier auf seinen früheren Doppelpartner Bernd Hospodarz, mit ihm hatte vor Jahrzehnten öfters bei landesoffenen Turnieren zusammengespielt und dies recht erfolgreich. Standen doch auf ihre Abschussliste, damals beim internationalen Tischtennisturnier in Titisee-Neustadt, die bekannten Sven Happek und Julian Oser. Bernd spielt überraschend aktiv und stellte Stallbursche Günnicek vor einige Probleme. Coach Hans Gaugel verzweifelte an der Bande fast. Bei jedem Seitenwechsel hörte er von seinem Schützling immer nur: Ich bin müde sehr müde“ das erinnerte den erfahrenen Stallmeister Hans doch sehr an die Aussagen von Benzini im Film „Einer flog übers Kuckucksnest“. In der Manier eines Randle McMurphy motivierte der erfahrene Coach nun seinen müden Mannschaftskollegen, mit dem richtigen Code. „Wenn du gewinnst gehen wir Abendessen“ das war genau die richtige Ansage. Günnicek konnte den Entscheidungssatz ziemlich deutlich mit 11:4 für sich verbuchen.

Gestütsleiter Andy Kohllöffel, der mit den Jugendlichen gefahren war, zeigte sich mit den Medaillengewinnen bei diesen Meisterschaften sehr zufrieden.

 ERfolgreiche Jugend und Senioren vom Mimmenhof mit ihrem Betreuer Paul

Sieger und Platzierte in der Seniorenklasse

Schuhe des Herrn Stallmeister für tiefen Boden
Die größten Noppenexperten des Bezirks Stallmeister Hans und Niko Vasdaris

 

Die Erinnerung an den Film "Einer folg übers Kuckucksnest"
half Stallmeister Hans dem müden Günni zu wecken
 

 

Ein starker Hundetrainer Lerner ist zu wenig

Eine herbe, aber letztlich verdiente Niederlage kassierte unsere Erste im Spitzenspiel der Bezirksliga. Der Gast aus Mühlhausen war insgesamt zu stark für die Mannen um El Capitano. Mit einem klaren 9:3 Erfolg fertigte der Meisterschaftsfavorit aus dem Hegau die bisher verlustpunktfreien TSVler ab. Die Niederlage geht in Ordnung, fiel aber etwas zu hoch aus. Der bestens aufgelegte Spitzenspieler Andi Lerner erzielte im Doppel mit Jürgen Häge den ersten Punkt. Im ersten Einzel konnte er danach den bisher unbesiegten Ron Stocker bezwingen. Im zweiten Einzel musste er sich nach großem Kampf denkbar knapp (10:12 im Entscheidungssatz) Andreas Lutsch geschlagen geben. Den 3. Punkt für den TSV holte der weiterhin ungeschlagene G. Ehinger. Nun gilt es diese Niederlage schnell abzuhaken und sich auf die nächste schwere Auswärtsaufgabe gegen den Tabellendritten SV Allensbach zu konzentrieren.

Gruß von Sarah Jane Scott soll Hans motivieren

Mit allen Mitteln versucht der Capitano vor dem Spitzenspiel gegen Mühlhausen seine Spieler zu motivieren. So gibt er schon im Sommer gedrehtes Material erst jetzt frei, um bei Stallmeister Hans die bestmöglichste Leistung abzurufen. Als großer Fan des deutschen Schlagers schwärmt er schon lange für die Vollblutmusikerin Sarah Jane Scott. Wenn er diese lieben persönlichen Grüße bekommt, wird er so viel Kraft und Freude aufbauen, dass er morgen am Tisch explodieren wird, vermutet Taktiker Häge. Man darf gespannt sein ob dies so eintrifft.


Gestüt Mimmenhof kooperiert mit Kieswerk Oberbrunn
Schon seit einigen Jahren sucht Präsident Andi Kohlöffel einen zuverlässigen Kies- und Sandlieferanten für das Gestüt. Durch einen glücklichen Umstand kam Stallbursche Günnicek mit dem Geschäftsführer des bei Gauting liegenden Kieswerks in Kontakt. Nachdem sich unser Gewässer- und Bodenexperte Sören Grothkopp einige Tage das Kieswerk angeschaut hatte, kehrte er ganz begeistert zurück. Vor allem die Umweltstandards in Oberbrunn gefielen ihm. Es ist unglaublich wie die abgetragenen Flächen dort wieder rekultiviert werden. Leben im Einklang mit der Natur ist auch das Motto auf dem Mimmenhof und deshalb passt diese Zusammenarbeit. „Wir sind froh mit dem Kies- und Quetschwerk Oberbrunn einen neuen, zuverlässigen Partner gefunden zu haben“ meinte ein sichtlich erfreuter Gestütsleiter Kohllöffel.
 
Hier finden sie weitere Infos zu Kieswerk Oberbrunn

                           Die Stallburschen freuen sich über das neue Trikot vom Kieswerk Oberbrunn

               Süßes oder Saures für die Mimmen
Spitzenspiel in der Bezirksliga. Am kommenden Samstag kommt es zur absoluten Topbegegnung in der höchsten Liga des Bezirks Bodensee. Der letztjährige Tabellendritte empfängt den Aufsteiger und letztjährigen Meister der Bezirksklasse. Sowohl Mimmenhausen als auch Mühlhausen sind jeweils noch ohne Verlustpunkt. Dies garantiert eine sehr spannende Auseinandersetzung. Der Gast geht aufgrund der TTR-Werte leicht favorisiert in die Begegnung. Allerdings hat El Capitano seine Mannen perfekt und punktgenau auf den Spieltag vorbereitet: „Meine Jungs sind sehr gut drauf. Konditionell sind alle in Topform. Es wird ein heißes Match.“ Die Favoritenrolle sieht er auch eher bei den Gästen aus Mühlhausen. „Aber jeder Ball muss erstmal gespielt werden. Außerdem habe ich in der Aufstellung eine Überraschung.“ Spielbeginn ist 19:00 Uhr.

                 Ehinger Pokalheld in Gaienhofen
Viertelfinale erreicht. Unsere 1. Mannschaft hat nach großem Kampf die erste Hürde bei der diesjährigen Ausspielung des Bezirkspokals genommen. Trotz großer Gegenwehr durch die Gastgeber gelang in Gaienhofen ein sehr knapper 4:3 Erfolg.  Unsere Mannschaft tat sich teilweise sehr schwer richtig in Schwung zu kommen. Günni Maier haderte vor allem mit dem schweren Boden. Die Beschaffenheit des Bodens am Wettkampftag wird offiziell angegeben. Dazu wird ein Bodenprüfgerät genutzt, das Penetrometer. Es misst die Eindringtiefe in Zentimetern. Der Boden ist dann entweder hart, fest, gut, weich, schwer oder tief. Die Messung ergab eine Tiefe von 6,5. Bei so einer Bodentiefe sind natürlich etwas schwerere Spieler enorm benachteiligt. Leichtgewicht Ehinger hatte keinerlei Probleme mit den Spielbedingungen und seinen Gegnern. Eiskalt, wie eine von ihm geliebte italienische Gemüsesuppe, erspielte er  beim Spielstand 3 : 3 den Sieg für seine Farben.
Für Mimmenhof holten Maier (1), Häge (1) und Ehinger (2)  die Punkte.

 
Weiter, weiter, weiter - Hoppe, hoppe, Reiter
Mit einem Kantersieg (9:0) gegen den Gast aus Bittelbrunn festigte unsere Erste die Tabellenführung in der Bezirksliga. In knapp zwei Stunden zeigte der TSV im ersten Heimspiel der Saison eine geschlossene und konzentrierte Leistung und gewann mehr als verdient diese Begegnung. Den „Ballwechsel des Tages“ gewann Hans Gaugel gegen Michael Schlegel. Im letzten Einzel konnte Ehinger einen 0:2 Satzrückstand noch drehen. Nach diesem Erfolg stehen nun sehr schwere Aufgaben an. Am 2.11. steht im Heimspiel gegen den TTC Mühlhausen der absolute Höhepunkt an. Beide Mannschaften sind noch ohne Verlustpunkte. El Capitano wird in den nächsten Trainingseinheiten seine Mannschaft auf diese Begegnung optimal vorzubereiten. .

Ehinger erholt sich - Team holt die Punkte

Mannschaftsführer Häge gewährte dem noch ungeschlagenen Gerold Ehinger eine benötigte Erholungspause vor den weiteren schwierigen Aufgaben. Der Psychologe und Pressesprecher der Mimmen verbrachte einige Tage, auf dem befreundeten Gestüt Agriturismo Le Fornase, am Gardasee. Auch ohne die „Mutter der Nation“ bleiben die Mimmen weiterhin Tabellenführer!
Mit einem nie gefährdeten 9:2 Erfolg beim TTC Beuren a.d. Aach festigte unsere Erste die Tabellenführung. Nach den Doppeln lagen die Stallburschen glücklich mit 3:0 in Führung, hatten doch zwei Doppel schon mit 0:2 Sätzen zurückgelegen. „Mit so einer Doppelleistung werden wir gegen die Spitzenteams nichts ausrichten können“ analysierte, ein von einer leichten Beerenvergiftung genesener, Günni Maier. Man darf gespannt sein ob Capitano Häge mit seiner oftmals unorthodoxen Art diese Problemstellung lösen wird. Die Führung wurde danach kontinuierlich ausgebaut. Lediglich A. Lerner und R. Schräpler mussten ihren Gegnern zum Sieg gratulieren.
In der wunderbaren neuen Halle des Gemeindezentrum Corana hatte Günnicek die größten Probleme, gegen einen immer stärker werdenden Alex Epplen, den Sack zuzumachen. Erst nach der Abwehr von drei Matchbälle beim Stande von 10:7 im fünften Satz konnte der Routinier jubeln.
Mit dem 9:2 Sieg blieb die weiße Weste und die Tabellenführung erhalten. Pressesprecher Ehinger lobte das Team noch aus dem fernen Italien. Die Stallburschen ließen den Abend mit den Sportfreunden aus Beuren in der Pizzeria Natali gemütlich ausklingen.

Am kommenden Samstag empfängt der TSV im ersten Heimspiel der Saison den derzeitigen Tabellenletzten RV Bittelbrunn. Die Mannschaft um J. Häge wird alles daransetzen, weiterhin Tabellenführer zu bleiben.


So tankt man Kraft für schwere Aufgaben

 

Strohmann bringt den neuen Geist ins Team

Zurück an der Tabellenspitze ist unsere Erste. Im Auswärtsspiel beim TTC Stockach-Zizenhausen erspielte die Mannschaft einen 9:6 Erfolg. Eigentlich war mit einem deutlicheren Erfolg zu rechnen. Der Gastgeber trat erheblich ersatzgeschwächt an. Aber dies ist dann oft ein mentales Problem für die vermeintlich favorisierte Mannschaft. Insbesondere Günni Maier konnte nicht seine Bestleistung abrufen. Trotz 4 Matchbällen verlor er sein erstes Einzel gegen einen starken Steffen Klett. Nun zeigte er aber eine ganz neue Seite an sich auf.  Mit dem Griff in den grauen Beutel und dem Geist der roten Beere motivierte er seine Mitspieler. Allen voran Bob Baur, dem er nach einem 0:2 Satzrückstand, neuen Spirit einhauchte, und dieser die spielendscheidende Partie gegen Peter Stehle noch drehte.

Am Ende trotzdem ein Sonderlob für Günni vom Capitano: „Unglaublich was der Schwabe heute wieder geleistet hat, durch seinen geistlichen und geistigen Beistand und immer wieder neuen Motivationstricks gab er der Mannschaft großen Rückhalt. Bedauerlicher Weise schränkt dies seine eigene Leistungsfähigkeit sehr ein und er geht nun stramm auf die 1500 TTR-Punkte zu. Nach meiner überstandenen Verletzung muss ich ihn in den nächsten Wochen verstärkt unter meine Fittiche nehmen. Eine erste Maßnahme wird auch ein Wechsel der Ballmarke sein, damit streichle ich seine sensible Seele“.
Die Punkte für den TSV: Maier/Baur (1), Gaugel/Ehinger (1), Lerner (1), Häge (2), Baur (1), Gaugel (1) und Ehinger (2).


Beengte Anreise für Günnicek - Ob er das schon seine 2 Punkte für Stockach anzeigte?

Intensive Vorbereitung der 1. Mannschaft auf kommende Aufgabe

Vor dem schweren Auswärtsspiel gegen TTC Stockach-Zizenhausen haben sich die Stallburschen intensiv vorbereitet. Die gesamte Mannschaft, außer Capitano Jürgen Häge, der im Moment an der Schulter verletzt ist, quälte sich im Training. Die anschließende Teambesprechung fand in der Gestütschenke bei Anna statt. Als Abschluss gab es noch einen kräftigenden Bananensplit für die Stallburschen.
Hundetrainer Andi Lerner konnte diesen letzten Part nicht mehr mitmachen. Von seinen jährlichen Einsätzen, in seinem Urlaub, in spanischen Tierheimen hat er in diesem Jahr zwei Eselchen mitgebracht. Diese Tiere sollen auf dem Mimmenhof eine neue Heimat finden. Der 42-jährige Tierfreund kümmert sich nun Tag und Nacht um die süßen Grautiere.


Auch beim Nachtisch vollkommend konzentriert

Teufelskerl Ehinger wehrt 4 Matchbälle ab und führt die Mimmen zum Sieg

Mit einem hart erkämpften Auswärtssieg beim SV Allensbach II startete unsere Erste in die neue Saison. Von Anfang entwickelte sich eine äußerst spannende und hochklassige Partie. Der TSV erwischte zunächst keinen guten Start und lag nach den Doppeln mit 1:2 zurück. Einzig das sogenannte „Schneewittchen-Doppel“ Maier/Baur, das nach vielen Jahren erstmals auf Position 1 spielen durften gewannen ihr Spiel knapp. 
Spitzenspieler Andi Lerner verlor sein Einzel knapp. Jetzt galt es den Anschluss zu behalten. Maier, Baur, Häge und Ehinger sorgten für eine zwischenzeitliche 5:3 Führung. Danach konnte Allensbach durch zwei Erfolge gegen Lerner und Gaugel wieder zum 5:5 ausgleichen. Nach den nächsten drei Einzeln (zwei Siege von Maier und Häge sowie eine knappe Niederlage von Baur) stand es 7:6 für unsere Erste. Wobei vor allem der in den letzten Wochen immer wieder als „Strohmann“ bezeichnete Günni Maier durch flinke Beinarbeit und gute Ballplatzierung überzeugen konnte. Stallmeister Hans Gaugel, mit wunderbaren neuen Sportschuhen ausgestattet, blieb nervenstark und gewann sein Spiel gegen den Materialspezialisten Jockel Liebenz deutlich. Neuer Spielstand 8:6, es wurde noch ein Punkt zum Sieg benötigt. Im letzten Einzel musste Gerold Ehinger gegen den starken Mathias Moser und parallel dazu das „Schneewittchen-Doppel“ gegen Karrer/Müller antreten.
Schnell lagen Maier/Baur mit 0:2 Sätzen zurück und Ehinger musste nach gewonnenem erstem Satz die beiden nächsten abgeben. Ein sichtlich frustrierter Andi Lerner sagte in der Satzpause nur: “Das geht sicher wie im letzten Jahr wieder 8:8 aus“. Vieles deutete darauf hin, dass er mit seiner Vermutung richtig lag. Den Gerold lag plötzlich mit 10:6 zurück und hatte vier Matchbälle gegen sich. Am Nebentisch zeigte das Doppel nun eine viel offensivere Spielweise und stand kurz vor dem Satzausgleich. Mit seiner abgezockten Art und seiner außergewöhnlichen mentalen Stärke wehrte Ehinger 4 Matchbälle ab, gewann den 5. Satz dann klar. Maier/Baur waren zu diesem Zeitpunkt auch auf der Siegerstraße und führten mit 3 : 1 im Entscheidungssatz.             

Nach vierstündigen Gesamtspieldauer stand der knappe, aber verdienten 9:6 Erfolg fest. Ein Sonderlob erhielt Gerold vom Chef für seine tolle Leistung an diesem Abend.

Der gelungene Saisonauftakt wurde ausgiebig gefeiert und die Mannen um El Capitano kehrten erst in den frühen Morgenstunden nach Mimmenhof zurück.


Das nächste Spiel findet Ende September in Stockach statt.

 
Dieses Tabellenbild gefällt den Stallburschen


Mimmenhof TV trifft Laslo Bellak

In Grenzau  traf Mimmenhof TV den 98-jährigen Vollblut-Tischtennisspieler, der dort eisern an der Verbessung seines Aufschlag arbeitet. Zusammen mit Victor Barna und Miklos Szabados gehörte der Ungar zu den "Drei Musketieren", die den Tischtennissport in den 20er- und 30er-Jahren bekannt gemacht haben. Bellak war von 1928 bis 1938 ungarischer Nationalspieler und gewann 21 Medaillen bei Weltmeisterschaften. Bei Ausbruch des 2. Weltkriegs wanderte ins Breisgau aus, wo er auch heute seinen
Lebensabend verbringt.


Die Stallburschen treffen Föhrer Fischersfrau


 


Zwei Schwergewichte der Unterhaltung

Bei den Proben zur Sendung "Immer wieder sonntags" trafen sich Semino Rossi, der bekannte argentinische Schlagersänger und unser Stallbursche Günnicek. Gesprächsstoff war natürlich genug vorhanden, ist der Schmusesänger doch auch ein großer Freund des Grillgutes und ein begnadeter Polo-Reiter.


 

5.Banana-Split-Cup

Liebe Vereinsmitglieder und Freunde des Mimmenhofs

hiermit lade ich euch zur Ausspielung des 5. Banana-Split-Cups ein. In geselliger Runde wurde auf Anregung von unserem Altmeister Hans die Idee zu dieser neuen Turnierform 2015 geboren. Sieger wurde damals unsere „Fichte“ Roger. In den letzten Wochen hat sich unser Turnierorganisator Günni alias Onkel B. wieder auf die erneute Ausspielung vorbereitet.

Nun die Einzelheiten: 

Termin:
 Dienstag, 09.07.19 ab 20.oo Uhr 

Austragungsort: Fritz-Baur-Halle im DGH Mimmenhausen  

Veranstalter: TSV Mimmenhausen 

Gesamtleitung: Onkel B.

Tische/ Bälle: die vorhandenen und bekannten Tische und Bälle

Austragungsmodus: wird abhängig von der Teilnehmerzahl spontan entschieden

TTR-Relevanz: entfällt

Sachpreise: Banana-Split-Wanderpokal (gestiftet von Roger) sowie einen Banana-Split bei Anna (wird unmittelbar nach Turnierende bei Anna verspeist)

Die Ideengeber freuen sich auf zahlreiche Teilnehmer.

Die bisherigen Sieger:

·        2015: Roger

·        2016: Roger

·        2017: Andi L.

·        2018: Jürgen

Bis Dienstag, 09.07.2019

Gerold


 

Silber- und Bronze Medaillen für die Tischtennis Senioren

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2.Platz in der AK 60  - Roger - Günni - Hans


3.Platz in der AK 50  - Gerold - Bob - Jürgen

Bei den baden-württembergischen Mannschaftsmeisterschaften in Eningen u. d. Achalm vertraten zwei Teams aus Mimmenhausen den südbadischen Tischtennisverband. Schon im Vorfeld war man mit der Teilnahme an dieser hochklassigen, mit ehemaligen Nationalspielern und deutschen Meistern besetzten, Veranstaltung zufrieden.

In jeder Altersklasse spielten die besten vier Mannschaften der Landesverbände, 2 aus Württemberg, eine aus Baden und eine aus Südbaden. Der Sieger qualifizierte sich für die Deutschen Meisterschaften am 25./ 26. Mai 2019 in Viernheim.

In der Altersklasse Ü 50 traten die Männer vom See mit Jürgen Häge, Gerold Ehinger und Bob Bauer an. Gleich im ersten Spiel sorgten sie für eine große Überraschung und besiegten den stark eingeschätzten südbadischen Vertreter Sinsheim mit 4:0- Da der deutsche Tischtennis Bund neue Regeln einführte, zum Missfallen der meisten Senioren, ist es erlaubt ein Team aus mehreren Vereinen zu bilden. Der TSV Korntal nutzte diese neue Regel total aus und trat mit 3 Hochkarätern von anderen Vereinen an. Michael Krumtünger (TTC Ottenbronn) mehrfacher Deutscher Meister, Bruno Lehmann (TSV Neuenstein) und Achim Stoll (TG Hohberg). Die beiden letzteren belegten bei den letzten Tischtennis Weltmeisterschaften der Senioren in Las Vegas den dritten Platz im Doppel. In diesem Kampf David gegen Goliath zeigte besonders das Südbaden-Legenden-Doppel Häge7Ehinger eine tolle Leistung, aber am Ende stand es doch 0 zu 4, gegen den übermächtigen Gegner.

Vor dem letzten Spiel gegen den VfL Gerstetten von der Ostalb schwor Capitano Häge sein Team auf Siege ein. Wusste der Taktikfuchs doch, dass ein Sieg zum zweiten Platz reichen würde und damit noch eine kleine Chance  vorhanden war als Nachrücker zu den Deutschen Meisterschaften zu kommen und sich damit seinen größten Traum zu erfüllen. Alle drei Spieler brachten gute Leistungen. Beim Spielstand von 3 zu 3 musste Gerold Ehinger an den Tisch und erst nach hartem Kampf über fünf Sätze musste er sich im Entscheidungssatz knapp geschlagen geben. Somit war Mimmenhausen auf dem 3.Platz. Die drei Senioren hatten wirklich ihre stärkste Leistung in den letzten Wochen abgerufen.

Das Ü 60 Team startete mit einem 4 zu 2 Sieg gegen St. Pius Mannheim erfolgreich ins Turnier. Stallmeister Hans Gaugel und Roger Schräpler brachten feine Leistungen und holten Siege für ihren Farben. Spitzenspieler Günni Maier war im Doppel total überfordert, konnte auch nur mit großen Schwierigkeiten seine Einzel gewinnen. Die Anfangshürde war genommen.

Nun kann man gegen den Favoriten aus TB Untertürkheim. Vor dem Doppel stand es 1 : 2, gepunktet hatte Maier. Hans Gaugel verlor nach anfänglich großen Schwierigkeiten noch knapp. Auf verlorenem Posten stand Roger Schräpler, gegen den ehemaligen ungarischer Nationalspieler Attila Szeri. Ganz knapp im fünften Satz verloren dann das Oldie-Doppel Gaugel/ Schräpler, gegen den Spitzenspieler Baumhauer/Szeri. Diesen Sieg hätte das Team zum Bestehen gebraucht. Danach gab es nur noch einen Punktgewinn von Maier gegen Baumhauer. Somit erreichte das Team den zweiten Platz.

Abteilungsleiter Andi Kohllöffel zeigte sich mit der Leistung seiner Senioren sehr zufrieden. War dies doch die beste Platzierungen in der Vereinsgeschichte.

Siegerehrung AK 50 - wieder hielt Bob die Fahne hoch. den die Südbadenllegenden fehlten - vorbildlich der VFL Gerstetten

Südbaden-Legenden for ever



 

 

 





       Machte nicht nur am Tisch großen Druck,,,


 



Südbaden-Legenden forever




Zwei alte Hasen zeigten gute Leistungen, Attila Szeri, früherer ungarischer Nationalspieler, und Stallmeister Hans

 

 

 




 
Günni blieb in Eningen im Einzel ungeschlagen                                                                     Ganz sympatische Typen von St. Pius Mannheim

                


















         Bob zeigt sich sozial und führt...                                                                                                                 Seriensieger AK 60 - TB Untertürkheim



  




























 

Torben Wosik kam auch auf einen Kaffee vorbei...                                               Roger unsere "Fichte" wieder mit feiner Klinge


Baden und Südbaden vereint - das ist wirklich schön!!!

Herzlichen Dank an unseren Gestütsfotografen Reinhard Arras für die tollen Fotos!


Doris Day im Alter von 97 Jahren verstorben

             

Die legendäre Hollywood-Schauspielerin und Sängerin Doris Day ist tot. Sie war in den 50er- und 60er Jahren bekannt für unschuldige Liebeskomödien mit Kollegen wie Cary Grant und Rock Hudson.
Bis vor Kurzem ist sie noch bei bester Gesundheit gewesen, berichtete uns Dr. Pudlich, der noch letzte Woche mit Doris telefonierte.
Doris Mary Ann Kappelhoff, das war ihr richtiger Name, ihren Vater den Musiklehrers William Kappelhoff und seiner Frau Alma Sophia Welz, hatte Dr. Pudlich in der 60iger Jahren in Warendorf kennengelernt. Die Wurzeln ihrer Familie führen ins westfälische Warendorf. Bei einem Besuch des Landesgestüts lernte der junge Tierarzt Pudlich die bildhübsche Frau kennen und lieben. Wäre Doris nicht verheiratet gewesen hätte bei uns sicher mehr entstehen können, als eine gute Freundschaft, meinte ein trauriger Dr. Pudlich. Die große Tierliebe war ein verbindendes Element bei uns. Gestärkt und beraten habe ich sie bei Aufbau ihrer Tierschutz-Stiftung. Im Sommer war geplant, dass Hundetrainer Andi Lerner mehrere Wochen in die USA reisen sollte und Doris bei ihrer Arbeit mit entlaufenen Hunden beraten sollte. Nun ist Doris an einer schweren Lungenentzündung erkrankt und sei im Kreise enger Freunde verstorben. Sie war ein sehr guter Mensch und hat uns oft geholfen, wenn wir auf Mimmenhof am Abgrund standen und wir nicht wussten wie wir die nächste Futterrechnung bezahlen sollten, verriet Dr. Pudlich. Wir werden sie in guter Erinnerung behalten.

 

Stallmeister Hans rockt Friesenheim

Klartext - Heute Karl Weber

In unserer Serie "Klartext" spricht heute Karl Weber. Bronzemedaillegewinner bei den
Baden-Württembergischen Tischtennis- Seniorenmeisterschaften 2019 in Friesenheim.

Silbermedaille wird aberkannt

Stallmeister Hans unter Dopingverdacht - Arbeit in Friesenheim umsonst
Heute Morgen bekam Vorstand Andreas Kohllöffel einen Anruf vom südbadischen Tischtennisverband. Der Seniorenwart Sascha Seitz teilte ihm mit, dass die von Hans Gaugel bei dem Baden-Württembergischen Meisterschaften gewonnene Silbermedaille umgehend an den Verband zurückgeschickt werden muss. Die Dopingproben, die bei jeder offiziellen Meisterschaft durchgeführt werden können, hätten Auffälligkeiten gezeigt.
Als der Vorstand Hans informierte und ihn aufforderte die Medaille an den Verband zurückzuschicken flippt dieser völlig aus. "Ich habe noch niemals Aufputschmittel oder andere Drogen zu mir genommen, die Sesself… vom Tischtennisverband können mich mal. Das lasse ich mir nicht gefallen, der Uli wird mir schon zu meinem Recht verhelfen, ich gehe bis zur obersten Instanz, auch wenn ich dafür zwei oder drei meiner Koi-Karpfen verkaufen muss,“
Unverständnis auch beim Bezirksvorsitzenden des Tischtennis Bezirkes Bodensee, Gerold Ehinger, der aber ausgleichend zur Ruhe mahnte. Aber auch für ihn war es ganz klar, „so kann man nicht mit einem 70 jährigen Altmeister umgehen. So machen wir unseren Sport kaputt.“

Mannschaftsführer Häge zeigte wenig Mitgefühl für den Seniorensportler: „Ist doch klar dass, diese Videos über seine Vorbereitung, Ernährungsänderung und das öffentliche "Aufziehen einer Linie“ bestimmte Dumpfbacken auf den Plan bringen. Er soll die Medaille halt zermahlen und zurückschicken.“ Insider wissen, dass dieses Filmchen, über die Einnahme glücklich machender Stoffe, ein Fake war. Im Moment kann sich hierüber noch jeder selber ein Bild machen, so lange das Video auf YouTube noch nicht gesperrt ist.
Eine Nachfrage beim DTTB und der NADA ergab auch keine weiteren Erkenntnisse. Dr. Lars Mortsiefer sagte nur, "laut Ausschreibung ( Bei der Einnahme von Medikamenten jeglicher Art müssen die  Anti-Doping-bestimmungen der NADA (= NADA-CODE) inklusive  aller Anhänge beachtet werden. https://www.tischtennis.de/topsport/anti-doping ) muss jeder Sportler mit Kontrollen rechnen. Auch ist es unglaublich was die Senioren während und vor dem Turniers so alles einwerfen.“
Zu diesem Punkt hätten wir gerne Mannschaftsarzt Dr. Ringsgwandl und Dr. Pudlich befragt, aber beide befinden sich im Moment auf Kurzurlaub in Spanien und sind nicht zu erreichen. Ein weiteres Problem sollte man nicht vergessen, darf der Doppelpartner von Hans, der Weinheimer Jürgen Hilkert seine Medaille behalten? Jürgen war sauber und hat sich nicht zu Schulden kommen lassen. Wir wollten ihn befragen, aber er befindet sich gerade, mit seiner kleinen Band, auf Bädertournee an der Ostsee.
Die Mimmen hoffen nun auf die B-Probe und stehen ihrem Stallmeister bei.
(PS-MTV - 1. April 2019)


Trauer und Wut, verständlich bei so einem Ereignis

 

Nur Hundetrainer Andi Lerner ist noch fit und hat Biss

Mit einer Niederlage in Wollmatingen (3:9) und einem Sieg daheim gegen Gottmadingen (9:5)beendete die Erste die Saison. Vermutlich wird die Mannschaft um El Capitano (Jürgen Häge) den 3. Tabellenplatz am Saisonende einnehmen. Mehr war objektiv nicht möglich. Über die gesamte Saison waren die Mannschaften aus Konstanz und Wollmatingen stärker und steigen verdient in die Landesliga auf. Am vergangenen Spieltag gab unsere Erste nochmals alles, aber es wurde deutlich, dass einige Spieler nun eine längere Erholungsphase benötigen. Lediglich Andreas Lerner präsentierte sich nochmals in Topform und gewann alle 4 Einzel.

Nun ist Regeneration und Erholung vor den nächsten Aufgaben angesagt. Die nächsten Termine sind ein internationales Turnier in Ruhpolding 30.05 bis 2.06.2019, die Baden-Württembergischen Mannschaftsmeisterschaften in Kornwestheim/Eningen (12.05.19)  und der Deutsche Clickball-Cup am 15. und 16. Juni 2019 in Fulda (Hessen).

Wie das Team der Mimmen in der nächsten Runde aussieht ist noch nicht klar. Ob es Rückkehrer, Neuzugänge oder Abgänge, bis zum Wechseltermin am 31. Mai, geben wird steht noch nicht fest. Fast wünschte man sich, dass das gut funktionierende, fröhliche Kollektiv in gleicher Zusammensetzung ihren Weg fortsetzen kann.


Stallmeister Hans ist nach der langen Runde und seinen Erfolgen doch sehr müde

Fair-Play-Preis für Fußballer des SC Lauchringen

Aus Solidarität mit einem rassistisch beleidigten Mitspieler verließen die Spieler des SC Lauchringen kurz vor Ende der Partie geschlossen den Platz. Jetzt wurden sie mit dem Fair-Play-Preis des Deutschen Olympischen Sportbundes und des Vereins Deutscher Sportpresse ausgezeichnet. Der Deutsche Olympische Sportbund und der Verband Deutscher Sportjournalisten vergeben jährlich den Fair Play Preis des Deutschen Sports. Die Auszeichnung geht dabei an Personen und/oder Initiativen,die den Begriff "Fair Play" durch herausragende Gesten oder Aktionen mit Leben füllen und damit zu Vorbildern im Sport und darüber hinaus werden.

Die Jury hatte sich dafür entschieden, die 1 . Mannschaft des SC Lauchringen mit dem Fair Play Preis des Deutschen Sports 2018 in der Kategorie Sonderpreis auszuzeichnen. Die Jury war beeindruckt vom entschlossenen Eintreten der Mannschaft angesichts der rassistischen Außerungen aus dem Publikum im Spiel gegen den FC Weizen. Die Spieler des SC Lauchringen nahmen den Abbruch der Partie in Kauf, indem sie sich solidarisch mit ihrem Mannschaftskollegen Kebba Manneh zeigten, der als Reaktion auf die Beleidigungen gegen ihn den Platz verlassen hatte. "Die Mannschaft setzte damit ein unübersehbares und wichtiges Zeichen gegen Rassismus, das auch über den Sport hinaus von Bedeutung ist. Gerade in der heutigen Zeit müssen Offenheit, Toleranz und Solidarität als Pfeiler unserer Gesellschaft verteidigt und gelebt werden." Das Verhalten des Teams des SC Lauchringen zeigt das Potenzial des Sports, eben solche Werte zu vermitteln und für sie einzutreten.

Manneh Kebbas Asylantrag wurde bereits vor einem Jahr abgelehnt. Genau einen Tag vor der Ehrung in Wiesbaden läuft Mannehs Aufenthaltsgenehmigung (27-03-19) ab. Manneh lebt seit dreieinhalb Jahren in Lauchringen, er spricht Deutsch, hat eine Arbeitsstelle und Freunde.

Es herrscht kein Bürgerkrieg in Gambia, und seitdem der umstrittene Langzeitherrscher Yahya Jammeh 2017 wegen einer drohenden Militärintervention westafrikanischer Staaten ins Exil floh, gilt das kleine Land als relativ sicher.Manneh kam über den Senegal, Mali, Niger und Libyen und dann auf einem Boot nach Italien gelandet.

Seit über zwei Jahren steht er in einem sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis, ist nicht nur im Verein, sondern auch in der Gemeinde gut integriert. Es nur schwer zu verstehen, dass man solche Menschen abschiebt.

Wie Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) ankündigt hat will er eine Bleibeperspektive für integrierte Geflüchtete mit fester Arbeitsstelle zu schaffen. Hoffen wir, dass dies tatsächlich eingeführt wird, denn es ist schon lange überfällig.Manneh Kebba wurde jetzt für weitere 6 Monate eine Duldung erteilt.


  Zur Verleihung des Fair Play Preises des Deutschen Sports wurde eine Delegation des Sportclub Lauchringen am 28. März 2019 um 18.00 Uhr in das Schloss Biebrich in Wiesbaden eingeladen.

Es geht auch ohne "Südbaden-Legenden"

Auch in diesem Jahr geht der Bezirkspokal der Senioren nach Mimmenhausen. Günni Maier, Bob Baur und Hans Gaugel gewannen 4:0 im Finale gegen Bittelbrunn. Das Auffälligste an der Partie war, dass der Erfolg ohne die sogenannten „Südbadenlegenden“ Jürgen Häge und Gerold Ehinger, die bisher an allen Pokalgewinnen des TSV Mimmenhausen beteiligt waren, erfolgte. „Die Legenden sind sehr müde“, war der Tenor in Allensbach. Sicher berechtigte Einwände, hatten doch einige das Südbadendoppel am Vorabend bei ihrer Doppelniederlage gegen Stockach gesehen.

Nur ein Mann zeigt zurzeit den Einsatz, die Form und die Erfolge, die ihn als Führungsspieler und Legende legitimieren – Hans Gaugel. Letzte Woche noch eine Silbermedaille bei den Baden-Württembergischen-Meisterschaften und diese Woche der Vorbereiter, durch den Sieg gegen den Bittelbrunner Spitzenspieler Michael Hertenstein, für den Pokalsieg.



   
Die 3 Daltons vom Mimmenhof                                                                

 

                                       Siegerehrung U 18 mit den 3 Daltons aus Konstanz


Jung und Alt zusammen - ein schönes Bild
Unsere Jugend brachte eine tolle Leistung. 4:1 Sieg gegen Konstanz im Halbfinale.
Im Endspiel gab es dann, nach tollen Spielen, eine knappe 4:3 Niederlage gegen Beuren a.d. Aach

 


Endlich - neue Sattelmachermeisterin auf Mimmenhof

Dr. Pudlich verbessert sein Team weiter - Remstälerin kommt für 3 Jahre

Seit Jahren sucht unser Doktor Pudlich, dem das Wohl unserer Tiere so unheimlich am Herzen liegt, nach einem Sattelmachermeister. „Ihr glaubt nicht was durch einen falsch angepassten Sattel dem Pferd angetan werden kann“, erzählte er den Stallknechten bei jeder Fortbildungsmaßnahme auf Gestüt Mimmenhof.

Der Sattel ist ein wichtiger Teil für das Reitpferd. Wie ein Schuh beim Menschen, muss er genau passen, er darf nicht zwicken oder reiben. Nur wenn der Sattel wirklich passt, fühlen sich unsere vierbeinigen Freunde wohl.

Hatte vor Jahren Doktor Pudlich unseren Hufschmied Roger aus dem Osten geholt, so ist er nun im schönen Remstal fündig geworden. Wie er die begnadete Sattelmacherin Christina gefunden hat will er uns nicht verraten. Nur wer die weltweiten Kontakte von Dr. Pudlich kennt und weiß, dass Christina auf vielen Gestüten für wertvollste Pferde gearbeitet, kann sich sicher einen Reim darauf machen. Stallmeister Hans und Stallbursche Günnicek hatten nun in Friesenheim die Aufgabe sich mit Christina zu treffen und die vorbereiteten Verträge unterzeichnen zu lassen. Nach seinen sehr guten Spielen und dem sehr knappen Ausscheiden aus in der Gruppenphase, brachte dieses schöne Ereignis unseren Herr Stallmeister wieder etwas auf die Beine. Besonders schön ist, dass Christina das Hobby vieler Stallburschen teilt, sie spielt auch Tischtennis. Obwohl es unheimlich viel Arbeit in der Sattelkammer des Gestüt es gibt, wird Christina ihren Lebensmittelpunkt nicht an den See verlegen, sondern weiterhin mit ihrem netten Mann im Remstal bleiben. Sie wird allerdings immer wieder einige Tage und vor allem an den Wochenenden auf Mimmenhof sein und steht dann natürlich auch unseren Freizeitreitern zur Beratung zur Verfügung.

 

Begleiten sie unseren Stallmeister Hans bei den Vorbereitungen zu den
Baden-Württembergischen-Meisterschaften in Friesenheim






Zwei die sich einig sind, Helm auf und die restlichen Aufgaben der Rückrunde angehen. Antrag auf andere Bälle und Wohlfühltrikots zur neuen Runde wurden schriftlich in 3-facher Ausferigung gestellt.

Mimmen siegen mit 9 zu Günni
Mit dem TTC Beuren II war am letzten Spieltag der direkte Tabellennachbar in Mimmenhausen zu Gast. Im Vorfeld wurde daher mit einer engen Begegnung gerechnet. Der TSV startete aber mit 3:0 nach den Doppeln bärenstark. Danach musste nach einem sehr sehenswerten Spiel Günni Maier dem Gegner gratulieren. Dies war aber dann der einzige Punkt für Beuren. Unsere Erste spielte die Begegnung souverän und konzentriert zu Ende und gewann überraschend deutlich mit 9:1.

 

Knappe Pokal-Niederlage in Konstanz

Es war vermutlich das vorweggenommene Endspiel um den Herren B Pokal im Bezirk Bodensee. Die Auslosung wollte es so, dass unsere Mannschaft bereits im Viertelfinale gegen den derzeitigen Tabellenführer der Bezirksliga TTC GW Konstanz antreten musste. Konstanz erwischte einen sehr guten Start und ging 3:0 in Führung. Dann holten Häge/Maier im Doppel den ersten Punkt für den TSV. In den folgenden Einzeln legten Günter Maier und Jürgen Häge nach und sorgten für den 3:3 Ausgleich. Nun musste das letzte Einzel die Entscheidung bringen. Bob Baur zeigte eine starke Leistung gegen Kretzer. Allerdings reichte es trotz gutem Kampf nicht zum Sieg.

                  TTC GW Konstanz II         TSV Mimmenhausen      

1-2         Bädicker, Matthias      -   Häge, Jürgen     11:9       12:10     9:11       12:10                 3:1  

2-1         Kretzer, Dieter - Maier, Günter 11:8       11:9       11:3                                             3:0  

3-3         Krieg, Sascha     Baur, Harald       11:3       11:8       11:8                                      3:0    

D1-D1   Kretzer, Dieter/Krieg, Sascha -  Maier, Günter/Häge, Jürgen     9:11       6:11       5:11       0:3      

1-1         Bädicker, Matthias    -     Maier, Günter 6:11       5:11       5:11                           0:3           

3-2         Krieg, Sascha   -  Häge, Jürgen     8:11       9:11       11:7       10:12                     1:3           

2-3         Kretzer, Dieter  - Baur, Harald       11:4       13:11     8:11       11:8                      3:1           

Gorilla-Beobachtung und andere schöne Erlebnisse

Wie in jedem Jahr ist auch diesmal eine kleine Abordnung vom Mimmenhof dem Fasnetstrubel am See entflohen und hat am 44. Tischtennisturnier in Laichingen teilgenommen. Aber nicht nur der Sport, sondern auch soziales Engagement stand an diesem Wochenende auf dem Programm der Stallburschen. Hatte Stallmeister Hans vor zwei Jahren auf dem Pferdemarkt in Heilbronn noch zwei schöne Pferde für das Gestüt erstanden, sollte diesmal eine Attraktion für den Kinderspielplatz auf Mimmenhof abgeholt werden.

Hans, Gerold, Günni und Bob führte der Weg zuerst nach Bad Liebenstein in den Thüringer Wald. Roger Schräpler, die Perle des Ostens, den Dr. Pudlich damals vom Landesgestüt Prussendorf in Sachsen-Anhalt abgeworben hat und der seit Jahren auf Mimmenhof  überragende Arbeit als Hufschmid leistet, hatte den Kontakt zu einem befreundeten Holzschnitzer hergestellt. Schnell war klar, welches Spielzeug die Kinder auf Mimmenhof erfreuen sollte: ein Pferdekarren. Da lebende Tiere jedoch das Größte sind, erwarb Stallmeister Hans auch noch eine schöne Familie von Blindgänsen. Nach dem Genuss der wohl besten Thüringer Bratwürste, fuhr die Abordnung zurück ins Schwabenland. Besonders Gerold freute sich, mal wieder die Schwaben mit allen ihren Vorzügen zu erleben.

Am Nachmittag spielte das Quartett beim traditionellen TT-Fasnets-Turnier in Laichingen mit. Hans Gaugel kämpfte in diesem Jahr nicht mit Egon Jonas vom TSV Gammertingen, da dieser den Druck an der Seite des Altmeisters nicht mehr verkraften konnte,  was zu einem totalen spielerischen Einbruch führte. Nur ein Mann im Verein ist zurzeit in der Lage, den 70.-Jährigen zu führen: Gestütspsychologe Gerold. Sie spielten sehr erfolgreich und verloren -nach überstandenen Gruppenphase- erst gegen den späteren Vizemeister ganz knapp.


Das „Schneewittchen-Doppel“ Bob und Günni, sucht weiterhin seine Form. Einer schlägt nicht aggressiv genug auf, der andere trifft nicht. Es reichte zwar zum Überstehen der Gruppe, aber im Achtelfinale war gegen den singenden Fliesenlegermeister Willebold Göppel und die slowakische Abwehrmaschine Radomir Chanecka für unsere Knechte Feierabend. Ein schöner Tag fand bei Kuchen und Bananen ein wunderbares Ende. Besonders erfreuten sich die Zuschauer an zwei spielenden Silberrücken-Gorillas.


Näheres im Video.

 

 

Hartmut Freund startet bei den "Special Olympics"




Erika Ziegler
geb. Eber
* 07.08.1937    -   † 11.02.2019  in Bergheim
 

 Am vergangenen Sonntag ist Erika Ziegler im Alter von 81 Jahren verstorben. Die in Markdorf-Bergheim (Bezirk Allgäu-Bodensee) wohnende Ziegler zeichnete sich durch ihr unermüdliches Engagement für den Seniorensport ihres Bezirks und des TTVWH aus. Als aktive Spielerin war sie äußert erfolgreich, gewann im Senioren-Bereich unzählige Titel auf Württembergischer und Baden-Württembergischer Ebene, dazu zwei Bronze-Medaillen bei Europameisterschaften. Darüber hinaus war sie in verschiedenen Funktionen ehrenamtlich für den TTVWH tätig. Für all ihre Verdienste erhielt sie  von Seiten des TTVWH die Ehrennadel in Gold, die Spielernadel in Gold sowie die Leistungsnadel in Gold. Eine besondere Ehre war für sie die Überreichung des Alfred-Nollek-Pokals, der vom Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern für besondere sportliche und ehrenamtliche Tätigkeit vergeben wird. Die Trauerfeier findet am Freitag, 22.02.2019, um 10:30 Uhr in der Pfarrkirche in Markdorf-Bergheim statt. Anschließend sind die Besucher ins Campingstüble eingeladen.

Wir wünschen Euch ein frohes und glückliches neues Jahr!
Herzliche Grüße von der Gestütsleitung und allen Stallburschen.


 

Neujahrsbotschaft 2019 von Landesbischof Frank Otfried July

Das ist das biblische Wort, die Losung für das Jahr 2019, die das große Wort „Frieden“ in Beziehung zu unserem Leben, Reden und Tun bringen will. Frieden findet jeder gut. Aber was sind wir bereit, dafür zu geben?

Das zu Ende gehende Jahr 2018 war ein Jahr des Gedenkens, das an erschütternde Ereignisse von Krieg und organisierter Gewalt inmitten Europas erinnerte: 1618 begann der Dreißigjährige Krieg, ein über Jahrzehnte loderndes politisch-religiös angefeuertes Gemetzel. 1918, vor hundert Jahren, endete der Erste Weltkrieg, der sich an rücksichts- und diplomatielosen Nationalismen entzündete. Aus dieser bis dahin analogielosen Vernichtung lernte man – leider Gottes – so gut wie nichts. Der Wahn eigener rassischer und nationaler Überlegenheit führte zur Verfolgung von Minderheiten in Deutschland, die 1938 zunächst im eigenen Land mit brennenden Häusern und der Inhaftierung, Verschleppung und Ermordung jüdischer Bürgerinnen und Bürger begann und zum Zweiten Weltkrieg und der Massenermordung von Abermillionen Menschen führte.

Was hat die Erinnerung an die Schrecken von Diktatur, Gewalt und Krieg mit uns heute zu tun? Verstärkt sie in uns das Bewusstsein der Dringlichkeit, sich um den Frieden wirklich zu bemühen?

Sehen wir auf die Debattenkultur in Politik und Gesellschaft, im eigenen Land wie international, so entsteht der Eindruck, dass Menschen heute glauben, wieder mit dem Feuer spielen zu können. Nationalismus flammt erneut und ohne Scham in unseren Reihen wieder auf. Minderheiten werden angegriffen und pauschal für soziale und gesellschaftliche Probleme verantwortlich gemacht. In öffentlichen Diskursen haben Brandstifter das Podium bestiegen und stiften Unfrieden und Misstrauen. Man verkauft Waffen und hofft auf das Ausbleiben der Explosion.

Frieden hingegen braucht die Hingabe aller, die ihn sich wünschen: von engagierten Politikerinnen und Politikern. Von mutigen Journalistinnen und Journalisten, die ihre ethischen Grundsätze angesichts einzelner greller Gegenstimmen nicht aufgeben. Von Bürgerinnen und Bürgern, die mit ihrem Engagement für eine friedliche, freiheitliche Gesellschaft nicht nachlassen und nicht einfachen Parolen folgen. Ja, von jedem Einzelnen, der vor der Entscheidung steht: Was zählt mehr – der eigene Vorteil oder der Friede aller? Diese Frage leitet uns, wenn im kommenden Jahr die Europawahlen anstehen. Wenn wir die Friedensbildung zum wesentlichen Bestandteil der Pädagogik machen in ganz Europa. Wenn wir weiter Einspruch erheben gegen den Rüstungsexport.

Frieden ist keine Kür, sondern ein Gebot des Heiligen Gottes. Es ist an uns ausgesprochen, „dass es die Elenden hören und sich freuen“ (Psalm 34,3). Die Elenden, das sind die Verlierer der Waffen- und Wirtschaftsdeals, die Verwundbaren: Sie leiden unter der wachsenden Eskalation und unter falschem Frieden, der nicht mit Gerechtigkeit einhergeht.

Die Jahreslosung mahnt mit allem Ernst, diesen Frieden, den nur die Gerechtigkeit bringen kann, zu jagen und zu suchen. Wer sich in den Dienst des Friedens stellt, der gehört dem Lebendigen Gott an: „Selig sind, die Frieden stiften; denn sie werden Gottes Kinder heißen.“ (Matthäus 5,9)

Gott ist der Gott des Friedens, der seinen Frieden schenkt, so wie Christus es spricht: „Friede sei mit Euch.“

Ein friedliches neues Jahr wünscht
Ihr Landesbischof Dr. h. c. Frank Otfried July

 

Vorgestellt: Heute der Rennstall von Marco Klein in Mannheim

Nur Insider kennen den kleinen Rennstall von Marco Klein. Im Filmbericht
wird uns der sympatische Trainer und seine Geschichte näher vorgestellt. 


 

Stallburschen in Mühlhausen und Grenzau im Einsatz

Bei der 51. Ausspielung des Wanderpokalturniers vom TTC Mühlhausen konnten die Teilnehmer aus Mimmenhausen gute Ergebnisse erzielen. Auf den vorderen Plätzen landeten Jürgen Häge (2. Platz Herren B und 3. Platz Senioren 50), Hans Gaugel (1. Platz Senioren 70) und Paul Hauser (3. Platz Herren D). Außerdem belegten Jürgen und Hans bei den Senioren und bei den Herren B im Doppel jeweils einen 3.Platz.

Beim Senioren-Cup in Grenzau konnte Stallbursche Günni im Einzel den 3.Platz und im Doppel, mit Bernd Freymeyer, den 2. Platz erringen.
 

Gestüt Mimmenhof - Filmempfehlung - Unbedingt ansehen!!!

 
 
 

 
   
 
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