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Willkommen auf Gestüt Mimmenhof
Liebe Freunde des Gestüts Mimmenhof!
Weihnachten ist eine Zeit und ein Fest des Friedens und in Anbetracht dessen, dass in der Welt nicht so viel Frieden herrscht, gewinnt Weihnachten zusätzlich an Bedeutung
Nicht immer ist es uns auf dem Gestüt gelungen, Stress und Aggressionen völlig abzubauen. Aber wir haben immer versucht, ein wenig dazu beizutragen, dass diese Welt friedvoller und glücklicher wird.
In dem Sinne wünschen die Gestütsleitung und die Stallburschen euch allen ein besinnliches, friedvolles Weihnachtsfest, eine erholsame Weihnachtszeit und ein gutes 2017!
Schlagt Brücken
Schlagt Brücken über Kontinente,
schlagt Brücken über Land und Meer,
es wäre dieses die Tangente,
dass wirklich einmal Frieden wär.
Schlagt Brücken zwischen allen Völkern,
die Menschheit wartet sehr darauf,
es wird versucht schon mal des öftern,
sonst ist es eines Tages aus.
Schlagt Brücken zwischen den Nationen,
auch wenn der Glaube anders ist,
helft allen Menschen, die dort wohnen,
nehmt ihnen diesen Lichtstrahl nicht.
Schlagt Brücken zwischen Alt und Jung,
dass diese miteinander geh'n,
lasst schweigen alle Lästerzungen,
wie wär die Welt auf einmal schön.
Schlagt Brücken zwischen Menschenherzen,
die in der Blüte ihres Lebens sind,
lasst brennen für sie helle Kerzen,
dass immer Herz zu Herzen find.
Schlagt Brücken immer, immer wieder,
die Feindschaft klammert völlig aus,
lasst Frieden sein in den Familien,
dann sieht die Zukunft besser aus.
Hinda Kiellgren besucht den Mimmenhof
In der letzten Woche besuchte die dänische Dressurreiterin Hinda Kiellgren mit ihren Pferden den Mimmenhof. Die sympathische Dänin zeigte sich begeistert von den guten Trainingsmöglichkeiten am Bodensee. Dankbar war sie unserem Herrn Gestütsleiter für die vielen Tipps im Training. „Der Andi, mit seiner ganzen Erfahrung, hat mich in diesen 10 Tagen unheimlich weitergebracht“ bemerkte die blonde Dänin ganz glücklich.
Hinda Kiellgren, die als Modedesignerin wirkt, hat einige ihrer Arbeiten auf dem Mimmenhof gelassen. Upcycling Taschen waren für einige Stallburschen eine total neue Entdeckung, aber alle waren begeistert. In vielen, vielen Handarbeitsstunden haucht Hinda den gebrauchten, grundgereinigten Materialen ein zweites Leben ein.
Schauen sie sich diese tollen Werke an und sichern sie sich eines dieser Unikate für ihre Liebste.
Bestellungen sind über die "Mimmenhof-Kontakt-Seite" oder im Training möglich.
Auf Wunsch können wir noch Bilder anderer Ansichten von den sehr gut gearbeiteten
Taschen schicken.
Ca. Größe: 0ben 38cm - 20 cm Unten 20 cm Höhe 22 cm - 75,-- €
Ca. Größe: 0ben 38cm - 20 cm Unten 20 cm Höhe 22 cm - 60,-- €
Ca. Größe: 0ben 38cm - 20 cm Unten 20 cm Höhe 22 cm - 85,-- €
Ca. Größe: 0ben 38cm - 20 cm Unten 20 cm Höhe 22 cm - 70,-- €
Trainingslager 2017 in Malente
Jetzt anmelden!!!
Liebe Tischtennisfreunde und Innen,
in der Zeit vom 3. - 8. September 2017 wird es in der Sportschule Malente einen Tischtennis-Lehrgang geben.
Das Training wird Jan Hauberg (TTC Mölln), Berufstrainer und früheren Zweitligaspieler leiten.
Er wird sehr individuell auf eure Wünsche und Bedürfnisse eingehen und mit euch an Stärken und Schwächen arbeiten.
Uns wird diesem Zeitraum eine eigene Halle zur Verfügung stehen, sodass optimale Trainingsbedingungen vorhanden sind.
Die Sportschule Malente liegt im Herzen der ausgedehnten Seenlandschaft des größten Naturparks Schleswig-Holsteins, der Holsteinischen Schweiz, und bietet uns Urlaubsfreuden in herrlicher Natur.
Nur einen Steinwurf von uns entfernt liegt der Immenhof, bekannt aus zahlreichen Filmen.
Wenn von den Teilnehmern gewünscht, kann unser Freizeit –Experte Karsten Wawrzyniak eine 5-Seen-Fahrt und Kutschfahrten mit uns unternehmen.
Die Kosten werden ca. 280 €, mit voller Verpflegung im Doppelzimmer, betragen.
Für weit aus dem wilden Süden Anreisende bietet die unmittelbarer Ostseenähe auch für einen verlängerten Urlaub an.
Wir haben uns die Sportschule Malente selber angeschaut und sind der Überzeugung, dass wir dort eine schöne Zeit haben können. Auch werden wir den Geist von Malente suchen…
Bis zum 6.12.2016 müssen wir allerdings schon die Zimmer fest buchen und bräuchten deshalb bis dorthin eine verbindliche Zusage von Dir/Ihnen.
Eine einfache Zusage per Mail an Gmaier7@yahoo.de oder hautiwegi@web.de würde genügen.
Wir würden uns sehr freuen DICH in Malente zu begrüßen.
Viele Grüße
Günni und Jan
Maria aus den Abruzzen wieder auf Mimmenhof
Alle Jahre wieder im Spätherbst besucht uns die Großtante von unserem
Hans Gaugel und bringt ihre guten Gummibären mit. Für die Stallburschen
ist es immer wieder ein Erlebnis einen Abend mit der rüstigen Dame zu
verbringen. Manche verstehen dann auch woher unser Hans sein aufschäumendes
Temperament am Tischtennistisch hat.
Viele erinnern sich noch, wie sie vor 3 Jahren die Lämmlein Sasso und Campo
schenkte, inzwischen sind es prächtige Tiere geworden.
> Eilmeldung:
Spieglein deckt auf - Was ist los mit dem Legenden-Doppel?
Näheres am Montag in der neusten Ausgabe vom "Spieglein" an ihrem Kiosk und in jeder guten Bahnhofsbuchhandlung
Mimmenhof hat jetzt ein Haarstudio
Als im Haupthaus der große Raum frei wurde, kam unserm Neuzugang Harry „Bob“ Baur gleich eine tolle Idee. Nein, kein Tischtennis-Cafe sollte es sein, hatte er vor einigen Jahren ja schon mal eine kleine Sporthalle erworben. Der Visionär will beruflich sehr viel kürzer treten und sich seiner großen Leidenschaft und Berufung widmen – der Kunst am Haar. Zuerst an drei Tagen in der Woche wird der sympathische Häfler sein Geschäft „Zum Pferdeschwänzle“ öffnen. Das Motto von Bob: „Jeder Mensch ist auf seine Art und Weise schön. Auf Mimmenhof sollen die Kunden zu sich selber finden. Mit innovativer Haarpflege, modernstem Haar-Styling und biologischen Produkten werde ich meine Kunden verwöhnen.
Natürlich wird er weiterhin zu großen Anlässen unser Pferde mit seinen tollen Flechtarbeiten schmücken.
Wir wünschen Bob: Immer gut Schnitt auf Mimmenhof
Neues vom Mimmenhof
Ein toller Sommer liegt hinter uns und einen Mann gebührt besonderen Respekt, Sören Grothkopp unser Biotop- und Gewässerbeauftragter auf Mimmenhof , hat mit einigen Stallburschen im Sommer Unglaubliches geleistet. Viele von euch werden es nicht wissen, dass auf unserem Gelände ein kleiner See liegt. Zugewachsen wie ein Dornröschenschloss lag er seit Jahrzehnten unberührt. Die Gestütsleitung hatte sehr gute Gründe dieses Kleinod unberührt zulassen. Denn Ruhe, Gelassenheit und Besinnlichkeit sind für uns und unsere Tiere das Wichtigste. Aber einige Wasserproben die Sören entnommen hatte zeigten sehr schlechten Ergebnisse. Handeln war angesagt. Sören und seine Helfer entfernten Bäume, giftige Pflanzen und jede Menge Unrat. Pflanzten Schilf zur natürlichen Reinigung an und erweckten den See so wieder zum Leben. Als Höhepunkt legte Sören noch eine Pferdeschwemme an, jetzt haben unsere Pferde optimale Bedingungen an heißen Sommertagen.
Ein ganz herzlicher Dank an Sören und seine Helfer.
Die Ochsentour hat begonnen
Die erwartete Auftaktniederlage in der Landesliga kassierte unsere Erste gegen den favorisierten Gast aus Hüfingen. Mit einem deutlichen 9:2 Sieg zeigten die Hüfinger unseren Spielern teilweise sehr deutlich die jeweiligen Leistungsgrenzen auf. Seitens des TSV hatte mal insgeheim mit einem besseren Ergebnis gerechnet. Lediglich das Spitzendoppel (Marc Oehler und Günter Maier) sowie ein bestens aufgelegter Mannschaftsführer Jürgen Häge konnten für den TSV erfolgreich an der Platte bestehen. „Die Mannschaft muss sich noch deutlich steigern. Gegen den Mitaufsteiger aus Blumberg müssen wir punkten“ meinte nach Spielende Günter Maier in seiner ersten Analyse. Der TTC Blumberg ist am Samstag, 24.09.16 um 19.oo Uhr zu Gast in der Fritz-Baur-Halle.
Spitzenspieler Philip Dannegger nach dem Spiel
Weltrekordler im Dauertischtennis besucht das Gestüt
Neue Lebensweisheit von H.H. aus H.
"Feenkraft" reichte nur für die 2.+3. Mannschaft
Silber in Rio für Brüchle/Schmidberger
Freude kommt nicht auf - Thomas muss nach 2:0 Führung noch dem Chinesen gratulieren
Ein Bild sagt mehr als alle Worte
Trotzdem herzlichen Glückwunsch - es war doch eine tolle Leistung
Rainers Mundwerk
Tolle Beiträge von Rainer Schmidt - der Stallbursche Günnicek hat vor ein paar Jahren, bei einer Veranstaltung auf der Karlshöhe in Ludwigsburg, einen Schaukampf gegen ihn gemacht.
Hier geht´s zu den Videos:
Deutsches Tischtennis-Team im Finale von Rio
Thomas Brüchle (Lindau/Deuchelried und Thomas Schmidberger stehen im Endspiel um Gold bei den Paralympics. Im Halbfinale besiegte das Duo das Team aus Brasilien mit 2:0.
Bericht zum Saisonauftakt
Die wohlverdiente Sommerpause ist für die Tischtennisspieler des TSV Mimmenhausen beendet. Am kommenden Wochenende starten die 4 Herrenmannschaften und die Jugendmannschaft in die Saison 2016/17. Den Auftakt machen die Herren 3 gegen Jestetten 3 und die Herren 4 gegen Litzelstetten 3. Spielbeginn ist am Samstag, 17.09.16 jeweils um 16.oo Uhr in der Fritz-Baur-Turnhalle. Für beide Mannschaften des TSV geht es zunächst sicherlich darum, mal zu erfahren, wie man nach der langen Pause noch in der jeweiligen Form ist.
Weiter geht es dann um 19.oo Uhr (ebenfalls in der Fritz-Baur-Turnhalle) mit den Begegnungen der Herren 2 gegen den Nachbarverein TSV Mühlhofen sowie den Herren 1 gegen den TUS Hüfingen. Die Herren 2 sind als Aufsteiger in Bezirksklasse besonders motiviert und möchten mit einem Erfolg im Lokalderby gleich mal was in Richtung Saisonziel (Klassenerhalt) tun. Die Herren 1 sind ebenfalls aufgestiegen und starten nun in der Landesliga. Hier wird der Klassenerhalt mit Sicherheit sehr schwierig werden, da insbesondere das vordere Paarkreuz mit sehr vielen Hochkarätern besetzt ist. Beim Gast aus Hüfingen spielt beispielsweise der ehemalige Oberligaspieler Philip Dannegger.
Expertenhilfe für die Stallburschen
Nach der überraschenden Meisterschaft in der Bezirksliga tritt Mimmenhausen in der neuen Runde in der Landesliga an. Trotz großer Bemühungen konnte der Verein keine Neuzugänge bekommen. Die Mimmen wollen aber alle Möglichkeiten nutzen um vieleicht doch den einen oder andern Punkt zu holen. Von ehemaligen und
aktuellen National- und Bundesligaspielern und Trainern haben die Spieler nun Tipps bekommen.
EILMELDUNG
Karsten Scheich besteht Fahrprüfung
Gerade erreicht uns über DPA die Meldung, dass Karsten Scheich aus Mölln seine letzte Fahrprüfung (8 stündige Überlandfahrt) mit großem Erfolg abgeschlossen hat. Seinem Ausbilder, dem 80 jährigen Kutscher-Harry, standen die Tränen in den Augen, als er meinte: "Dass der gute Jung das so gut macht ist eine große Freude für mich. So kann ich nach über 60 Jahren endlich ganz ruhig vom Bock, meine Tiere und mein Lebenswerk sind in guten Händen"
In den letzten Tagen hatte der Eulenspiegel Kutscher-Harry seinen Auszubildenden noch mal hart an die Kandarre genommen, in den Wäldern des Brexbach wurde auf engen Wegen mit dem Gespann geübt und Karsten bekam seinen Feinschliff. Auch die Hotelgäste waren begeistert von den beiden Bierkutschern, die sie bei der Pferdepflege, die wegen der heißen Temperaturen öfters im Brexbach stattfanden, beobachten konnten.
Etwas entspannen konnten sie in der Zugbrückenhalle beim Tischtennis, ihrem gemeinsamen Hobby.
Für den gut gebauten Karsten Scheich werden die nächsten Wochen allerdings kein Zuckerschlecken, denn die Auftragsbücher sind voll. Es stehen Einsätze für die Sponsor-Brauerei an und einige Volksfeste entlang der Salzstraße müssen noch besucht werden.
Auch wir vom Gestüt Mimmenhof wünschen dir alles Gute lieber "Scheich"
Kutscher-Harry Karsten Scheich
60 Jahre auf dem Bock - ich brauche einen Nachfolger
Liebevoll "Kutscher" nennen ihn seine Freunde. Seine 80 Jahre sieht man dem Mann aus der Eulenspiegelstadt Mölln nicht an. Mimmenhof-TV traf den Tier- und Menschenfreund im Westerwald.
Ein ganz lieber Gruß an den Herrn Gestütsleiter
Die Vergangenheit ist tückisch und man unterschätzt sie oft. Für unseren Andi wird das hier aber sicher eine große Freude sein:
Es war ein unglaubliches Erlebnis mit der Fiakerin Martina aus Wien. Die Erzählungen aus ihrem Arbeitsleben waren sehr bereichernd und anregend für mich.
Im der letzten Runde hatten wir als Motto ja die Seefahrt. Unser Schiff war auf schlingerndem Kurs, aber wir haben unseren Hafen Landesliga überraschender Weise noch erreicht. Ein Video unserer Schiffsfahrt von Konstanz werde ich, für die Freunde der christlichen Seefahrt, auch noch einstellen. Aber nun geht der Blick erst mal voraus.
Mein Vorschlag wäre, dass wir uns in diesem Jahr von den Wienern Fiakern animieren lassen. Der Wiener Schmäh ist ja bei uns schon vorhanden.
Hier ist der Text vom Fiakerlied:
I führ’ zwa harbe Rappen,
Mein Zeug dös steht am Grab’n,
A so wie dö zwa trappen,
Wer’ns net viel g’sehen hab’n,
A Peitschen, a des gibt’s net,
Ui jessas nur net schlag’n,
Das allermeiste wär tsch’, tsch’,
Sonst z’reissens glei’in Wag’n.
Vom Stamm zum Lusthaus fahr’ i’s in zwölf Minuten hin;
Mir springt kans drein net in Galopp,
Da geht’s nur allweil trapp, trapp, trapp;
Wann’s nachher so recht schießen, da spür’ i’s in mir drin,
Dass i die rechte Pratzen hab, dass i Fiaker bin.
A Kutscher kann a jeder wer’n,
Aber fahren kinnans nur in Wean.
Refrain:
Mei’ Stolz is, i’ bin halt an echt’s Weanakind,
A Fiaker, wie man net alle Tag’ find’t,
Mein Bluat ist so lüftig und leicht wie der Wind,
I’ bin halt an echt’s Weanerkind
Als Abstiegskandidat Nr.1 können wir von der Fiakerin Martina einiges lernen. Kämpfen und die harbe Rappen im Griff halten und die rechte Pratzen haben. Das Wichtigste aber: Unser „Bluat muss lüftig und leicht sein“, wie in einer lauen Sommernacht mit lieben Menschen.
Bei allem sportlichen Ehrgeiz dürfen wir die anderen wichtigen Dinge nicht vernachlässigen. Da wäre auch die weitere musikalische Ausbildung unseres Youngsters Marc. Hans, Gerold und Günni haben hier schon einiges bewirkt.
Aber extra für Marc gibt es hier die Karaoke-Version des Fiakerslieds. Ziel müsste es sein, bis zum Ende der Vorrunde, den 1.Vers den Kameraden sicher in Text und Melodie vortragen zu können.
Ex-Sportfunktionär Hans Wilhelm Gäb „Thomas Bach schadet dem Sport“
Der frühere Sportfunktionär Gäb kritisiert im Interview die Rolle des IOC und seines Präsidenten im Fall Russland. Am Dienstag hatte Gäb seinen Olympischen Orden aus Protest zurückgegeben.
Hier geht´s zum Gespräch mit unserem Tischtennisfreund:
Heute Abend, 1.04.2016 um 21 Uhr, Kleinkunst in der Achstube bei Anna
Nachwuchstalent Andrusch Beckus spielt Teile seines neuen Programms
Eintritt frei
Hier eine kleine Kostprobe:
Mein lieber Schwede – da ist was los beim TSV
Welt- und Europameister wechselt nach Mimmenhausen Mikael Appelgren 3-facher Europameister im Einzel und 4-facher Weltmeister (3 x mit der Mannschaft, 1 x im Doppel)
Vorstand Andi Kohllöffel und Günter Maier ist es gelungen einen ganz dicken Fisch, für die neue Runde, an Land zu ziehen. Kein Geringerer als Mikael Appelgren, mehrfacher Welt- und Europameister wird in der neuen Runde das Trikot der TSV Mimmenhausen überstreifen. Appelgren ist zurzeit Trainer bei Spårvägens BTK in der 1.Liga in Schweden. Er verfügt immer noch über eine unglaubliche Spielstärke und wird in der Landesliga, man geht davon aus in der neuen Runde dort zu spielen, keinen Gegner haben. Jetzt schon kann man sich auf die tollen Spiele des sympathischen Sportsmannes freuen.
Der Kontakt mit Mikael Appelgren kam über dessen früheren Jugendtrainer Alf Knutsson zustande, mit dem Günter Maier seit vielen Jahren freundschaftlich verbunden ist.
3 Schwedenhappen - Mikael - Stellan - Alf
Anfang Januar beim Legendenturnier in Reutlingen wurden von einer Mimmenhausener Delegation mit Kohllöffel, Ehinger und MF Häge weitere Einzelheiten des Deals geklärt. Den Wechselantrag unterschrieben hat der Neu-Mimmenhofer in der Osterwoche in Saarbrücken. Dort hat sein langjähriger Ausrüster DONIC seinen Firmensitz. Den Bodensee kennt und liebt Mikael auch, hat er doch schon in Stockach ein Trainingslager bestritten.
Dem Verein entstehen keine Kosten, da verschiedenste Gönner gefunden wurden die eine Verpflichtung des Schweden erst möglich machten. Leider ist es nur so durchführbar, dass Appelgren zu den Spielen einfliegen wird. Seine verschieden Verpflichtungen in seiner schwedischen Heimat lassen nur dies zu. Mikael arbeitet noch als Eventmanager und bestreitet auch oft Schaukämpfe mit seinen Freunden Waldner und Persson
Mehrere Lehrgänge und Trainingseinheiten wird allerdings Alf Knutsson, der Entdecker und Förderer von Appelgren und Waldner war, in Mimmenhausen abhalten. „ Wir hoffen dadurch für junge talentierte Spieler aus der Region interessant zu werden“ meinte eine glückliche Jugendtrainerin Birgit Knoll.
Im Schabenländle ist Mikael Appelgren kein Unbekannter spielte er doch in den Jahren 1980 -1986 für den SSV Reutlingen und zog mit seiner attraktiven Spielweise die Zuschauer in der Oskar-Kalbfell-Halle in seinen Bann. Hans „Fuzzy“ Gaugel war oft bei Bundesliga- und Europa-Cup-Spielen und ist noch heute begeistert von den tollen Kämpfen des jungen Schweden. „Das ist ein Wahnsinn, dass ich nun in einer Mannschaft mit ihm spielen werde“ frohlockte der Altmeister. Der Linkshänder und zweifache Familienvater Appelgren wurde dreimal (1982,1988,1990) Europameister im Herreneinzel. 1988 bezwang er in Paris im Endspiel der Europameisterschaften Andrej Mazunov, der bis dahin zwei Jahre lang ungeschlagen war.
Zweimal gewann er das Europäische Ranglistenturnier „Europe-Top-12“ (1982 und 1990). Mit der schwedischen Mannschaft errang er 3 Weltmeistertitel und 5 Europameisterschaften. 1983 siegte er auch im Weltcup. 2006 Vize-Weltmeister Senioren AK40 in Bremen.2013 wurde er an gleicher Stelle Europameister der Senioren AK 50.
Mikael herzlich Willkommen auf Mimmenhof.
Wir wünschen euch frohe Ostern
Das Mimmenhof-Team
Ostern, Ostern, Auferstehn.
Lind und leis` die Lüfte wehn.
Hell und froh die Glocken schallen:
Osterglück den Menschen allen!
Karfreitags- und Osterbotschaft 2016 von Landesbischof July
„Der erste Karfreitag endet damit, dass ein Stein vor das Grab von Jesus gewälzt wird. Nichts Ungewöhnliches. Schluss ist! Ein Leben ist beendet, fürchterlich hingerichtet. Fertig! Keine Perspektiven mehr möglich. Der Stein verschließt jeden Weitblick.
Drei Tage später – das Gegenteil: Der Stein ist weg, das Grab ist leer. Neue Durchblicke, Aufblicke, Fernblicke sind möglich. Neuanfang, wo alles beendet schien.
Der Stein ist weg und Ostern beginnt. So wird ein Stein beides zugleich: Sinnbild für den Tod und Symbol für das Leben. Es kommt darauf an, wo er liegt. Übrigens: Vor das Grab wälzen Menschen den Stein, vom Grab weg wälzt ihn ein Bote Gottes. Nur Gott selbst kann das neue Leben bringen. Das ist der Unterschied.
Karfreitag 2016
Terroristen haben wieder zugeschlagen, dieses Mal in Brüssel, und Tod und Leid über viele Menschen gebracht. Sie wälzen Steine dorthin, wo Menschen frei und mit Blick in die Zukunft leben wollen. Sie wälzen Steine dorthin, wo Menschen im Miteinander der Kulturen, Religionen und menschlichen Werte leben wollen. Sie wälzen Steine dorthin, wo Menschen sich freuen, lachen, glücklich sind.
An den Grenzräumen Europas stehen Menschen im Dreck und in der Hoffnungslosigkeit. Steine sind in den Weg gewälzt. Am Leid und der Perspektivlosigkeit der gestrandeten Frauen, Männer und Kinder wird sich durch das Abkommen mit der Türkei nichts ändern. Auch nicht für die, die sich neue Wege suchen, wieder auf Schiffen des Todes übers Meer fahren oder sich Menschen anvertrauen, die dieses Vertrauen nicht verdient haben. Kein Durchblick und Fernblick möglich.
Viele Menschen in dieser Welt machen Karfreitagserfahrungen. Und viele Fragen brechen auf: Was können und müssen wir tun, um dem Terror Einhalt zu gebieten? Was ist mit all den Zäunen und Barrieren dieser Welt, mit den Soldaten, die sie bewachen, und den Menschen, die den Preis für eine solche politische Bankrotterklärung bezahlen? Was ist mit den Seelenverkäufern und Schleppern, die Flüchtlinge statt in die Freiheit ins Verderben führen? Was mit dem Hunger, der Armut und dem Krieg überall auf der Welt? Und was mit der Angst und der Not, unter der viele Menschen hierzulande leiden?
„Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür?“ fragen sich die Frauen hilflos (Markus 16,3). Wer? Er, Gott, beziehungsweise sein Engel: „Und sie sahen hin und wurden gewahr, dass der Stein weggewälzt war.“ (Markus 16,4).
Ostern 2016
Der Stein vor dem Grab ist weg – von Gottes Hand. Der auferstandene Christus kommt in die Mitte dieser Welt des Todes, des Terrors, der Flucht und der Hoffnungslosigkeit. Er ruft uns in das neue Leben der Hoffnung und des Trostes. Gottes Wirklichkeit ist der weggewälzte Stein, an dem die Bosheit dieser Welt zerbrechen wird oder schon zerbricht. Wenn die Terroristen dieser Welt glauben, sie hätten mit ihren feigen Attentaten das letzte Wort, dann irren sie sich gewaltig: So wie Gott den Stein vom Grab seines Sohnes Jesus weggewälzt hat, so wälzt er den Stein auch und gerade von den Gräbern all der Opfer weg und lässt Ostern werden. Dem Leben, nicht dem Tod gehört der Sieg.
Wo es darum geht, dem Leben zum Durchbruch zu verhelfen, sind wir nicht allein. Das ist die Botschaft vov Ostern. Gott hilft mit, Steine aus dem Weg zu räumen, und seien sie auch noch so groß. Er will, dass wir es schaffen, ohne dass dabei die Menschlichkeit und menschliche Grundrechte auf der Strecke bleiben. Er gibt die Kraft dazu. Oder anders und mit diesen Worten: Ja, der Stein ist weg!
Einen gesegneten Karfreitag und ein Osterfest, das dem Tod in dieser Welt trotzt.“
Ihr
Frank Otfried July
Unser Mannschaftsarzt gibt Konzert
Am Samstag den 2.04.2016 prüft der Doc die Mimmen mit seinem neuen Programm "Deppert, aber munter” auf Herz und Nieren im Theaterstadel in Markdorf
Ein krimineller Musikantenstadl. Musikalischer Raubzug durch dreißig Jahre musikalischer Missetaten mit Georg Ringsgwandl als Hauptverdächtigem in Komplizenschaft mit drei kriminell guten Musikern:
Daniel Stelter (git, mandoline),
Christian Diener (bass),
Tommy Baldu (drums, perc)
Zu hören gibt es alte Reißer und frisches Gwachs. Songs von der Disco-Exstase bis zur Beerdigung und teure Choreographien vom krummen Gestell.
„…ein bayerischer Bob Dylan“, schrieb die Süddeutsche Zeitung schon vor 20 Jahren. Zehn Alben und fünf Musiktheaterstücke später gilt er als „einer der ganz Großen“ (Der Tagesspiegel). Seine Konzerte sind immer noch abgedrehte Vorstellungen, inzwischen aber musikalisch ausgeschlafene Programme: „Ein Paradiesvogel, der immer gekonnter fliegt.“ (Hannoversche Allgemeine)
Ein Valentin des Rock n Roll, ein bayerisches Genie. Ein Mann wie ein Leuchtturm, Geheimtipp der Verirrten. Die Zeit
Preise: Deutscher Kleinkunstpreis, Prix Pantheon, Salzburger Stier, Bayerischer Kabarettpreis
Tippspiel wird eingestellt
Günni ist einfach nicht zu stoppen. Beim Tipp gegen Singen gelang ihm schon wieder eine Punktlandung. Um der Langeweile keinen Vorschub zu leisten, hat sich die Redaktion zur Einstellung des Tippspieles entschlossen.
Demokratie auf Mimmenhof?
MF Häge bezieht Stellung
Historisches Wochenende auf Mimmenhof
Der Gestütsleiter und Fuzzy Gaugel starten den Phönix aus der Asche
Herren Bezirksliga
Die Meisterschaft ist zum Greifen nahe. Unsere Erste musste beim Auswärtsspiel auf Capitano Jürgen Häge verzichten. Für ihn spielte Helmut Wild. Der Gastgeber ging favorisiert in die Begegnung. Durch eine taktische Meisterleistung in der Doppelaufstellung gelang ein knapper 9:7 Erfolg. Eingangs wurden alle drei Doppel gewonnen.. Marc Oehler und Günter Maier holten im vorderen Paarkreuz alle Punkte. Nach fast 4stündiger Spielzeit stand es 7:7. G. Maier hatte schon einen dicken Hals: "Wenn wir das noch verlieren, dann..."(wird lieber nicht zitiert!).
Auf H. Wild war an diesem Abend aber Verlass. Nervenstark holte der Ex-Aulendorfer den wichtigen 8. Punkt."Der wichtigste Sieg in meiner TT-Laufbahn" meinte ein entspannter Brandy-Trinker nach dem Spiel. Nun musste im Schlussdoppel die Entscheidung her.
H. Gaugel und Abteilungsleiter A. Kohllöffel spielten stark auf und gewannen die ersten beiden Sätze. Mussten dann aber noch das 2:2 hinnehmen. Im Entscheidungssatz ging zunächst gar nichts. Es stand bereits 0:6. Aber unsere Jungs gaben nie auf und gewannen schließlich mit 13:11. Damit stand der überraschende 9:7 Erfolg fest. Spät Abends dann noch eine weitere Überraschung. Der große Meisterschaftsfavorit Konstanz hatte sein Heimspiel verloren. Damit dürfte die Erste vermutlich die Meisterschaft und den Landesligaaufstieg erreicht haben. Vorausgesetzt das letzte Spiel beim Tabellenletzten Mühlhausen wird gewonnen.
Herren Kreisklasse A1
Beim stark aufgestellten Tabellendritten tat sich unsere Zweite ganz schwer. Am Ende reichte es nur zu 4 Zählern. Nun kann am 2.4.2016 Zuhause mit einem Sieg die Meisterschaft klar gemacht werden.
Aber alleine mit Kamelstreicheln wird dies sicher nicht gelingen. Das Team muss auch am Dienstag und am Freitag im Stallgang richtig hart arbeiten. Dr. Pudlich hat hierbei in den letzten Wochen doch einige Schwächen erkannt.
Der Tabellenletzte aus Ach-Linz sollte nicht unterschätzt werden.
Herren Kreisklasse B1
Zuhause empfing unsere dritte Mannschaft den TV Jestetten. Nach den Doppeln führte der TSV 2:0. in den Einzeln lief es dann nicht mehr ganz so gut. Franz Schmidt, Waldemar Mrohs und Klaus Müller gewannen je noch ein Einzel bei der 8:5-Niederlage. (AK)
Herren Pokalfinale Bodensee
Unsere 3 Sternespieler machten sich auf den Weg zum Pokalfinale in Allensbach. Sie boten großen TT-Sport und holten zwei Pokale (Senioren und Herren B). Zur Erfolgsmannschaft gehörten: "Er kanns nicht lassen" Jürgen Häge, der wiedergenesene Hans "Fuzzy"Gaugel und unser nimmermüde Dauerspieler Günnicek.
Hervorgehoben werden muss die starke Leistumg von Hans Gaugel im Halbfinalspiel gegen Jestetten, als er beim Stand von 3:3 eiskalt gegen Andreas Gillich punktete. Auch der von einer von Doc Ringsgwandl angeordeten Kur kommende Jürgen Häge zeigte eine überragende Leistung und blieb an diesem Tag ungeschlagen. Herzlichen Glückwunsch - Capitano. Auf sein Fehlen am Vortrag angesprochen meinte er nur: "Dann wäre es ja nur ein ganz normaler Sieg in Singen gewesen - so ist es ein historisches Ereignis"
Nach einer sehr kurzen Nacht noch 2 Pokale geholt - Günni - Jürgen - Hans - RESPEKT !!!
Stimmen zum 9:7 Erfolg gegen gegen Singen
Stimmen von Mimmenhof-TV zum Wochenende in Kürze
Hier kann man was lernen!
Verhalte dich nie so wie Florian S. aus F.
Richtig interessant und turbulent ist das Spiel ab Minute 41:00
Mein Lieblingslied:
Heute der Wunsch von Tierpfleger Mario
Tippspiel
Günni nicht zu stoppen. Schon wieder das Bier abgezogen. Hallo ihr Tipper, zeigt wer die wahren Experten sind. Tipps für das Spiel in Singen können schon abgegeben werden. Preis ist wieder ein edler Gerstensaft.
Die Leiden des jungen Gestütsleiters
Verletzter Ellbogen behindert Kohllöffel
Mimmen spielen 8:8 in Allensbach
Mit einem Sieg in Allensbach wäre die Relegation sicher gewesen. Stark geschwächt ohne Gaugel, er hatte eine Nominierung zu den Baden-Württembergischen Tischtennismeisterschaften der Senioren erhalten und Ehinger, mit Sportverbot von Mannschaftsarzt Ringsgwandl, wegen einer langwierigen Rückenverletzung. Ehinger ein Teamplayer par excellence, reiste nicht mit nach Allensbach, er hatte von der Mannschaft grünes Licht bekommen um seine Tochter beim Spitzenspiel der Badenliga in Rastatt zu coachen.
Aber das reichte noch nicht, Gestütsleiter Kohllöffel und Capitano Häge konnten mit schweren Armverletzungen nicht ihre volle Leistungsstärke abrufen. Häge der sich mit schweren Schmerzen seit Wochen in den Dienst der Mannschaft stellt, holte gegen Schmitt noch einen Punkt. Die Leiden des Gestütsleiters, den seine Mannschaftskollegen liebevoll Kohli nennen waren für seine Mitspieler fast nicht zu ertragen. Aber auch er rackerte vorbildlich, wenn auch leider erfolglos, bis zum bitteren Ende. Nach Spielende stand es 8:8. Ohne die 6 Punkte im Einzel und Doppel durch Marc Oehler und Günter Maier hätte es noch bitterer ausgesehen. Besonders wichtig war auch der nervenstarke Sieg von Ersatzspieler Bernd Klöpping ! So richtig weh tat es aber als der Meisterschaftsfavorit aus Konstanz in Allensbach mit einer Niederlage im Gepäck aus Gottmadingen anreiste.
Vor den letzten beiden Aufgaben in Singen und Mühlhausen gilt es nun zur gesunden und neue Kraft zu tanken.“ Die Mannschaft ist in einen erbärmlichen gesundheitlichen Zustand“ stellte Doktor Ringsgwandl fest. Die Aufgabe auf Mimmenhof hatte sich der Doc doch um einiges einfacher vorgestellt, einzig die Oberschenkelzerrung von Günni habe ich in der Woche in den Griff bekommen. Bis zur Pokalendrunde am nächsten Wochenende in Allensbach und für die Relegation muss ich mir noch einiges einfallen lassen. Wobei ich auch ganz stark auf die heilenden Kräfte des Frühlings hoffe. Wie Ringsgwandl ausführte, habe er bei dem von Mario in einer Gäste- Box auf Mimmenhof untergestellten Kamel deutliche Anzeichen des Frühlings beobachtet.
Konstanz hat keinen Samson mehr
Samson - AT Buch der Richter Kap. 16
Die Geschichte von Samson wird im Alten Testament der Bibel erzählt. Samson war ein starker und schöner Mann im alten Israel - bekannt für sein prachtvolles und langes Haar. Außerdem war er unbesiegbar und wurde deshalb gefürchtet, bis er eines Tages Delila kennenlernte und sich verliebte
Samson war ein Auserwählter Gottes. Er sollte ein starker Mann werden, der nach Gottes Wunsch Israel und sein Volk retten sollte. Denn zu jener Zeit regierte das Volk der Philister über die Israeliten. Laut Bibel waren die Philister sündig und taten Dinge, die Gott nicht gefielen. Also schickte er Samson zur Rettung der Israeliten. Gott stellte aber eine Bedingung: Samsons Haare dürften niemals geschnitten werden.
Als Samson ein junger Mann war, verlies er sein Zuhause und besuchte die Städte der Philister. Auf seinen Wegen bekämpfte er nicht nur viele von ihnen, sondern auch einen kräftigen Löwen. Seine außergewöhnliche Stärke sprach sich schnell herum unter den Philistern und sie begannen ihn zu fürchten. Deshalb ließen sie nichts unversucht, um ihn gefangen zu nehmen. Doch Samson schaffte es sogar eine ganze Armee von mehreren Tausend alleine zu besiegen.
Schließlich versuchten die Philister das Geheimnis seiner Unbesiegbarkeit auf andere Weise zu lüften. Als Samson in Richtung Gaza reiste, traf er auf eine schöne Frau namens Delila. Er verliebte sich. Und genau darin witterten die Philister ihre Chance. Sie drängten Delila herauszufinden, was das Geheimnis von Samsons Stärke war und boten ihr dafür sehr viel Geld. Delila griff zu und versuchte Samson auf die Schliche zu kommen.
Und Samson, der blind vor Liebe war, redete: Der Grund für seine unbezwingbare Stärke war sein Haar. Sollte es geschnitten werden, würde er damit seine Macht verlieren. Diese Offenbarung war Samsons Untergang, denn Delila verriet ihn an die Philister und sie schnitten ihm im Schlaf die Haare ab.
Die Philister nahmen Samson sofort gefangen und wollten ihn nicht mehr frei lassen. Sie vergaßen aber, dass seine Haare wieder wachsen würden. Eines Tages versammelten sich 3000 Philister in einer Halle und holten Samson hinzu, um sich über ihn lustig zu machen. Da griff er nach den zwei Mittelsäulen der Halle und ließ das Gebäude über sich und den 3000 Philister einstürzen. Später erzählte man sich, dass Samson mit dieser Tat, die er selber auch nicht überlebte, mehr Philister getötet hatte, als je vorher zu seinen Lebzeiten.
Weisheiten eines Kamelflüsteres
Hab Ehrfurcht vor Lebensweisheiten
Tippspiel
Wer das Spiel der 1. Mannschaft am Wochenende gegen Allensbach richtig tippt, kann wieder eine gute Flasche tschechisches Bier gewinnen. Die Teilnahme erfolgt über einen Eintrag ins Gästebuch, dieser muss bis zum Spielbeginn erfolgt sein. Gewinnübergabe im Training oder in der Gestüts-Schenke.
Gehen mehrere richtige Tipps ein, entscheidet das Los.
Viel Freude und Erfolg!
Spatzen bauten nur im Doppel ein Nest - trotzdem 6:2 Sieg
Wenn Ping-Pong zu Sing-Pong wird, dann stehen unsere beiden Domspatzen Günni und Hans an der Platte. Nicht nur gesanglich sind die beiden eine Wucht auch spielerisch bestechen die beiden durch eine gute Harmonie. Daher wurden sie im letzten Seniorenbezirksligaspiel gegen den TTC Stockach-Zizenhausen vom Mannschaftsführer Gerold Ehinger nominiert und ins Rennen geschickt. Mit einem deutlichen 3:1 Erfolg sorgten sie für den ersten Punkt. Das Südbadendoppel zeigte nach längerer Durststrecke mal wieder eine hervorragende Leistung und sorgte mit einem deutlichen 3:0 Erfolg für den zweiten Punkt. Im vorderen Paarkreuz knüpfte Jürgen Häge an seine bisherige Saisonleistung nahtlos an und gewann beide Einzel. Durch diese beiden Siege erreichte Jürgen die magische 17oo TTR-Wertung (eine tischtennisspezifische Leistungsberechnung). Damit hat der TSV neben Marc Oehler nun einen weiteren Spieler in diesem Leistungsbereich. Günter Maier bezwang in seinem ersten Spiel Ewald Filipp in 4 Sätzen, musste sich allerdings im Spitzenspiel gegen Klaus Michel denkbar knapp im geschlagen geben. Unser Neuzugang Günni suchte an diesem Spieltag vergeblich seine gewohnt spielerische Lockerheit und Leichtfüßigkeit. Gerold Ehinger zeigte endlich wieder eine ansprechende Leistung und behielt gegen Peter Stehle die Übersicht und holte den wichtigen vorentscheidenden Punkt. Hans Gaugel befindet sich nach längerer verletzungsbedingten Pause noch in der Aufbauphase und musste sich Mirko Golob in 4 Sätzen geschlagen geben. Mit dem deutlichen 6:2 Erfolg hat sich unsere Seniorenmannschaft an die Tabellenspitze der Bezirksliga gesetzt.
Trotz Maier und Gaugel klarer Sieg gegen RSV Neuhausen
Gegen einen erheblich ersatzgeschwächten Gast aus Neuhausen gelang der Ersten ein müheloser 9:3 Erfolg. Damit konnte der 2. Tabellenplatz gefestigt werden. Der Klassenunterschied war so deutlich, dass erst gar keine Spannung aufkam und die Begegnung sehr schnell entschieden war.
Nur die beiden Liebhaber guter Musik, Günni Maier und Fuzzy Gaugel, konnten ihre Leistung nicht abrufen. Selbstkritisch meinte Günni nach dem Spiel: „ Da hätten Hans und ich doch lieber die Einladung zum südböhmischen Liederabend im Stadl annehmen sollen, das hätte der Mannschaft mehr gedient“. Mannschaftskapitän Häge war auch erschrocken, in welch schlechter Verfassung sich seine Senioren präsentierten. „Ich bin mir nicht sicher was die jetzt brauchen, Zuckerbrot oder Peitsche“ sinnierte der Capitano. Am Dienstag steht ein schweres Senioren-Heimspiel gegen Stockach an und dort sollten sie punkten.
Am nächsten Spieltag in der Bezirksliga Bodensee kommt es zur schweren Auswärtsbegegnung in Allensbach . Hier wird dem TSV sicherlich alles abverlangt und ein Erfolg wäre eine Vorentscheidung hinsichtlich der Vizemeisterschaft.
Zuschauer Heinrich aus Bad Pyrmont
Erster Gewinner im Tippspiel steht fest
Günni hat den Gerstensaft gewonnen.
Herzlichen Glückwunsch
Es können alle Personen am Tippspiel teilnehmen. Sie müssen nicht Vereinsmitglied, Reiter oder Tischtennisspieler sein. Sie können jetzt schon ihren Tipp für das schwere Auswärtsspiel in Allensbach im Gästebuch eintragen.
Neu - Neu - Neu -Neu - Neu - Neu - Neu - Neu
Tippspiel
Wer das Spiel der 1. Mannschaft am Wochenende gegen Neuhausen richtig tippt kann eine gute Flasche tschechisches Bier gewinnen. Die Teilnahme erfolgt über einen Eintrag ins Gästebuch, dieser muss bis zum Spielbeginn erfolgt sein. Gewinnübergabe im Training oder beim nächsten Heimspiel.
Gehen mehrere richtige Tipps ein, entscheidet das Los.
Viel Freude und Erfolg!
Kleiner Hinweis: In der Vorunde gab es für die Mimmen eine schlimme 9:1 Klatsche. Nur das Doppel Häge/Maier konnte punkten.
Über einen Sponsor für das nächste Tippspiel freuen wir uns, sprechen sie einfach jemand aus dem Leitungs-Team an.
Doktor Georg Ringsgwandl neue Mannschaftsarzt
Gestütsleiter reagiert auf Verletzungsmisere
Noch in der Nacht nach dem Spiel gegen Gottmadingen setzte sich Gestütsleiter Kohllöffel mit Doktor Pudlich zusammen. Die Verletzungsmisere im Team Mimmenhof stand auf der Agenda.“ Ich habe Fürsorgepflicht für die mir anvertrauten Tiere und Menschen, es muss etwas geschehen, meinte der Chef vom Mimmenhof. In den frühen Morgenstunden war die Lösung gefunden. Dr. Pudlich verstärkt sein Ärzteteam und der Wunschkandidat war auch gleich gefunden. Kein geringerer als Doktor Georg Ringsgwandl sollte mit ins Boot geholt werden. Nicht nur als Mediziner sondern auch als Bühnenkünstler hat er einen großen Namen. Seine Lieder werden von den „Mimmen“ bei Fahrten zu den Auswärtsspielen gerne gehört. Sogar Youngster Marc Oehler, mit seinem exquisiten Musikgeschmack, findet langsam Gefallen an den Werken des Genies. Noch am Sonntag machte sich Pudlich auf dem Weg nach Bayern, sogar die Einreise wurde dem Nordlicht gewährt. Am Kaffeetisch in Seehausen am Staffelsee, schilderte er den Kollegen die schlimme Lage auf Mimmenhof.“ Die irren Typen sind eine echte Herausforderung für mich, ich bin dabei. Der Hoeneß Uli ist jetzt vorzeitig raus – da kann ich ja der Gerechtigkeit halber seine Reststrafe im offenen Vollzug auf Mimmenhof absitzen“ meinte ein sichtlich gut aufgelegter Ringsgwandl. Von seiner Frau bekam der bekannte Bayer auch gleich grünes Licht, ist sie doch eine begeisterte Hobbyreiterin. In Rekordzeit wurde man sich über einen Zweijahresvertrag einig. Zwinkernd meinte Georg beim Abschied:“ Jetzt bin ich ein Mimmenhofer“
Beim abendlichen Rotwein meldete die Seele vom Mimmenhof dem Gestütsleiter den Vollzug. Er freue sich schon sehr auf die langen Fachgespräche am Kaminfeuer in der Gestütsschenke, gestand ein sichtlich gerührter Pudlich. Einige Stallburschen und Futter Meister Günni freuen sich aber mehr auf gemeinsame Liederabende mit Gitarre und Zitter. Der Gestütsleiter war sehr erleichtert, dass Pudlich die Neuerungen auf dem Gut nicht als Kritik an seiner Arbeit versteht.
Dieses beherzte Einschreiten und finden von Lösungen, ohne große Sonntagsreden, vom GL und Pudlich, wünscht man sich auch in der großen Politik.
Auf das hintere Paarkreuz ist Verlass
Einen nie gefährdeten 9:3 Erfolg erzielte unsere Erste gegen TTS Gottmadingen. Die Punkte erzielten Maier (2), Oehler (1), Häge (2), Gaugel (1), Kohllöffel (1) und die Doppel Maier/Oehler und Gaugel/Kohllöffel. Damit bleibt der TSV weiterhin auf Relegationskurs. Am nächsten Samstag empfängt die Erste den RSV Neuhausen. Eine äußerst brisante Begegnung. In der Hinrunde musste der TSV eine bittere 1:9 Niederlage hinnehmen. Daher ist Wiedergutmachung angesagt. Allerdings wird dies angesichts der aktuellen Personalsituation kein leichtes Unterfangen. Jahrelang gingen Tischtennisspieler davon aus, dass ihre Sportart zu den gesundheitlich unbedenklichen gehört. Beim TSV gewinnt man allmählich jedoch den Eindruck, dass Tischtennis eine Risikosportart ist. Die Liste der Angeschlagenen wird immer länger. Nun hat es auch Edeljoker Fabian Schneider (Muskelfaserriss) erwischt.
Der Frühling von der Kette gelassen
Stimme des Mannschaftsführers
Fütterung der Gazellen
Neue Serie: Lebensweisheiten und andere Sprüche
Eilmeldung!!!
Fuzzy reitet wieder
Pokalerfolg gegen Konstanz
Halbfinale erreicht und Hans Gaugel ist zurück. Das sind die wichtigsten Ereignisse vom Pokalspiel gegen den TTC GW Konstanz. Eine Woche nach der bitteren Niederlage im Bezirksligaspiel bot sich den Mannen um Kapitän Jürgen Häge die Chance auf Revanche. Und diese wurde mit einem nie gefährdeten 4:1 wahrgenommen. Marc Oehler gewann souverän beide Einzel und bezwang mit Jürgen Häge auch das starke Gästedoppel in vier Sätzen. Den 4. Punkt holte J. Häge mit einem starken Auftritt. Sein erstes Spiel nach einer mehrmonatigen Verletzungspause absolvierte uns Altstar Hans Gaugel. Zwar unterlag er in drei knappen Sätzen, aber seine Rückkehr ins Team ist angesichts des Restprogramms sehr wichtig.
Toller Tischtennissport in Konstanz
Nach über 4 1/2 Spielzeit und harter Gegenwehr musste die Erste eine denkbar knappe 6:9 Niederlage im Spitzenspiel beim TTC GW Konstanz hinnehmen. Vor über 30 Zuschauern, die für eine großartige Stimmung sorgten, entwickelte sich von Anfang an die erwartet spannende Begegnung. An diesem Abend boten die Akteure beider Mannschaften wirklich sehenswerten Sport und brachten den anwesenden Zuschauer die ganze Faszination des Tischtennissports nahe. Spannende Ballwechsel, spektakuläre Schläge, knappe Entscheidungen, vergebene Chancen (Matchbälle), hochklassige Spielzüge...es wurde alles geboten. Seitens des TSVs waren Jürgen Häge und Marc Oehler mit jeweils 2 Siegen überragend. Mit diesem Sieg dürfte Konstanz die Meisterschaft gewonnen haben. Der TSV wird nun alles daransetzen den 2. Platz und damit die Teilnahme an der Relegation zur Landesliga zu sichern.
Häge ein Mann für besondere Fälle
BV und ein Wiedereinsteiger
Konstanzer Mannschaftsführer
In der Ruhe liegt die Kraft - Eric W.
Enttäuschter Hellseher und ein Freudentänzer
Mühevoller Sieg gegen Gaienhofen
Mit einem blauen Auge ist die Erste beim Heimspiel gegen TV Gaienhofen davon gekommen. Der TSV trat in dieser Partie ohne Marc Oehler an. Dafür spielte nach einer sehr langen Pause Fabian Schneider wieder. Gemeinsam mit Günter Maier gewann er das Auftaktdoppel. Häge/Ehinger verloren unglücklich. Das dritte Doppel Kohllöffel/Schräpler verschenkten nach einer klaren 2:0 Führung noch den sicher geglaubten Sieg. In den Einzeln erwischte der angeschlagene G. Maier einen sehr guten Tag und gewann beide Spiele. Der ebenfalls angeschlagene Kapitän J. Häge spielte 1:1. Das gleiche Ergebnis erzielte F. Schneider. G. Ehinger erwischte einen schlechten Tag mit zwei Niederlagen und wäre besser auf dem Sofa geblieben. Das es nach einem zwischenzeitlichen 2:5 doch noch zum 9:6 Erfolg reichte, lag am bärenstarken 3. Paarkreuz mit A. Kohllöffel und R. Schräpler. Nun gilt es alle Kräfte für das Spitzenspiel gegen Konstanz zu sammeln. Der Sieger dieser Begegnung hat gute Chancen in die Landesliga aufzusteigen.
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Der Herr Gestütsleiter wünscht allen eine glückselige Fasnetszeit
Feen unterstützen die Teams der Stallburschen
Zusammenhalt und gute Stimmung in der Gestüts-Schenke
Die Mimmenhof-Feen gaben sich die Ehre und unterstützten ihre Teams gegen Beuren und Konstanz
Trotz harter Woche sind die Mimmen wieder in der Spur
"Spielen bis der Arzt kommt " - diesen Eindruck kann man gewinnen, wenn nach dem Doppelspieltag zum Auftakt der Rückrunde mehrere Spieler in ärztliche Behandlung müssen. Zur Wochenmitte las sich das ärztliche Buiton wie folgt: Schienbeinbruch, Oberschenkelzerrung, Rippenprellung, gezerrte Schulter, lädiertes Armgelenk, blockiertes Hüftgelenk. Gespannt war man daher, ob es dem TSV gelingt im Heimspiel gegen Beuren a.d.A. ein gutes Ergebnis zu erzielen. Wozu die Erste trotz Blessuren imstande ist wurde im Heimspiel gegen Beuren deutlich. Ein klares 9:2 wurde in kurzer Spielzeit erspielt und die Tabellenführung gesichert.
Fuzzy unser Langzeitverletzter immer dabei
Herren Kreisklasse A1
Auch die Zweite feierte gegen die Vierte aus Konstanz einen hohen9:3-Erfolg.
MF Bernd mit guter Leistung zur Tabellenführung
Herren Kreisklasse B1
Zuvor empfing unsere Dritte die Zweite aus Litzelstetten. In vielen umkämpften Spielen mussten sich unsere Männer nur zweimal beugen. Beim Stand von 5:0 siegte Klaus Müller im Entscheidungssatz 11:9. Von den nächsten 3 Begegnungen gingen 2 an die Gäste. Ehe Klaus im letzten Satz wieder zu 9 gewann und den verdienten 8:2-Sieg sicherte.
Herren Kreisklasse B4
Gegen den ungeschlagenen Tabellenführer rechnete sich unsere Vierte in Gottmadingen Nichts aus. Dies bewahrheitete sich dannauch. Verdient und deutlich war die 8:2-Niederlage. Sören Grothkopp
und Jochen Wieschermann gewannen je ein Einzel.
Punktverlust gegen Stockach
Es war das erwartet schwere Auftaktprogramm in die Rückrunde. Die Erste hatte einen Doppelspieltag in eigener Halle zu bewältigen. Zuerst stand das Lokalderby gegen FAL an. Die Frickinger gingen hochmotiviert in die Begegnung. Der TSV tat sich anfangs schwer und kam ungewohnt spät ins Rollen. Nach über drei Stunden stand aber der verdiente 9:5 Erfolg fest. Der zweite Gegner wartete bereits. Mit dem Gast aus Stockach eine wirklich anspruchsvolle Aufgabe für unsere Jungs. Es entwickelte sich die erwartet hart umkämpfte Partie. Leider konnte der TSV hier mehrfach die Chance auf einen Sieg nicht nutzen und musste sich am Ende mit einem Unentschieden zufrieden geben. Überragende Spieler am Doppelspieltag waren auf Seiten des TSV Marc Oehler und Jürgen Häge, die alle Einzel siegreich absolvierten. Die anderen Spieler haben im nächsten Heimspiel am Samstag, 23.01. um 19.00 Uhr gegen Beuren a.d.A. die Gelegenheit sich wieder verbessert zu präsentieren.
Der Gestütsleiter stellt sich
El Capitano kann auch hart
Mannschaftsfüher TTC Stockach-Zizenhausen: Ein mieser T...
Das Wunder von Bern - 17.10.2015
Tschechischer Reitlehrer informiert im Schaffhausener TV
Trainer Pavel Rehorek und sein Tochter Katerina zu Gast in der Sendung Seitenlinie Spezial - Regiosport im Fokus.
Im Sportmagazin Seitenlinie werden Gäste aus Breiten- und Spitzensport begrüsst. Hier kann man
mal wieder etwas über den sympathischen Ex-Grenzauer und Altshausener erfahren.
Hier der Link:
www.shf.ch/index.php
Pavel hier nach seinem Spiel gegen Peter Franz bei der Europameisterschaft 2011 in Liberec
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